nr-Stammtisch mit Ulrike Simon
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Mit Ulrike Simon hatten wir uns am 22. April im Rahmen des nr-Stammtisches über ihre Arbeit als (freiberufliche) Journalistin gesprochen und uns über folgende Fragen unterhalten:
Wie kommt sie an ihre Informationen? Wie konnte sie zur Taktgeberin in der Berichterstattung über den jüngsten Machtkampf beim „Spiegel“ werden? Welche Auswirkungen hat die „Medienkrise“ auf ihre Arbeit?
Mit ihren detaillierten und analytischen Texten hat sie es in den vergangenen Jahren geschafft, zu einer „Qualitätsmarke im deutschen Medienjournalismus“ zu werden. So nannte Uwe Dulias, Entwicklungs-Chefredakteur der Mediengruppe Madsack, Simon kurz nach ihrer Verpflichtung für das verlagseigene Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Ulrike Simon startete ihre Karriere beim Branchendienst „Der Kontakter“. Es folgten Stationen bei der „B.Z.“, beim „Tagesspiegel”, bei der Welt-Gruppe und bei der Zeitungsgruppe M.DuMont Schauberg. Regelmäßig sind Simons Texte auch im „Medium Magazin“ zu lesen. Im Februar erhielt sie für ihre Berichterstattung den Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik.
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