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#874 - Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€?

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Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? Steuern und Inflation habe ich außen vor gelassen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und wie soll es auch anders sein? Eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema Was brauche ich an Kapital für eine monatliche Rente von 1000 Euro? Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja, wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2 .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2, 3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine, sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen, um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele, gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte, immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash, sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente. Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe, sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000, sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29 Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr, sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor. Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an. Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme, am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze, dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32 Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze, bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente. 43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen. In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein? Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt, eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben, später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich wünsche euch eine schöne Woche.
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Ja und heute geht es um das Thema Was brauche ich an Kapital für eine monatliche Rente von 1000 Euro? Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja, wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2 .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2, 3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine, sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen, um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele, gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte, immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash, sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente. Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe, sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000, sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29 Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr, sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor. Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an. Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme, am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze, dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32 Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze, bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente. 43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen. In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein? Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt, eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben, später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich wünsche euch eine schöne Woche.
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