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#863 - Die Zeit ist Dein größter Freund

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Mit einer guten Strategie zur ersten Million.

Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht. Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen? Ein paar Rechenbeispiele.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast. Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann, bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man, wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 % aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert, muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert, denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 % Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn, um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen, um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe, weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen, und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht, dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite, die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst, benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch, praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000, 800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben, b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen, ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch, ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer, mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60 bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß, dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich, wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar Kapital, was ich beispielsweise in 3 -4 -5 Jahren starten möchte für meine Verrentung, ganz ganz einfach in einfach nur zwei Töpfe aufteilen und sage mal ganz vereinfacht, ich lege den halben Betracht in den Eintopf und den anderen Betracht in den anderen Topf und der erste Topf wenn er es schafft beispielsweise 5 -6 % Rendite zu erzielen. Im Durchschnitt könnte dann im Laufe der Zeit verzehrt werden. Hängt natürlich jetzt, und da gehe ich jetzt nicht tiefer darauf ein, von der Höhe dieser beiden Töpfe ab und der Gesamtsumme und der monatlichen Entnahme. Aber je nachdem, wie groß die Vermögenswerte sind und die monatlichen Entnahmen, kann ich es beispielsweise dann durchaus schaffen, mit dem einen Topf über beispielsweise zehn, elf, zwölf Jahren zu investieren, zu leben und zu entnehmen und die zweite Hälfte, die ich erst in zwölf, dreizehn, vierzehn Jahren wann immer brauche, das muss man im Einzelfall dann durchrechnen, den so anlegen, dass er zum einen dann sich sogar verdoppeln kann, aber auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass man Verlust macht, gen Null geht und ich eigentlich nur gewinnen kann. Und wenn das der Fall ist, dann lebe ich praktisch schon im ersten Topf eine Zeit lang und wenn dieser Topf verbraucht ist, hat sich der andere schon wieder verdoppelt und das Spiel fängt schon wieder von vorne an. Das ist praktisch eine ganz einfache, aber sehr gut funktionierende Lösung auch im vorderen Bereich Topf 1 mit sehr geringen Schwankungen für die Menschen, die auch mit 60 Jahren noch 20 oder 30 Jahre leben möchten, sollen und wollen und Kapital haben, was sie vielleicht verrenten möchten. Und wenn was übrig bleibt, darf wir dann eine sinnvolle Lösung finden. Und wenn sie das Geld nicht brauchen, aber noch behalten möchten, dann wenigstens im Sinne der Erben ist schon so anlegen, dass die Erben nicht in 10, 20, 30 Jahren sagen, hey, Mama, Papa, wie dumm in andere Strichen oder wie naiv, bist du eigentlich gewesen und hast das Geld auf Tagesgeld liegen lassen, was heute dann gar keine Kaufkraft mehr hat, wo du es mir vielleicht schenken willst, warum hast du es nicht anders angelegt? Ja, auf der anderen Seite, die Zeit ist immer dein Freund, gerade bei der Geldanlage und gerade dann, wenn es zu einer vernünftigen Strategie kommt. Und so kann man auch als erster Mensch, oder nicht als erster Mensch, sondern durchaus zu seiner ersten Million kommen, wenn man diese Million noch nicht hat. Und das ist einfach ein kleines Rechenbeispiel, was ja jeder sich mittlerweile in jedem zugänglichen Zinsrechner auch relativ schnell mal durchähnen kann. Und ich komme natürlich mit 100 .000, 200 .000 eher zu einem siebenstelligen Betrag als mit 10 .000 oder 20 .000 oder ich kombiniere die 10 .000 oder 20 .000 oder die 100 .000 oder 200 .000 mit einer zusätzlichen monatlichen Sparrate. Auf alle Fälle haben wir aufgrund langfristiger Aufzeichnung gesehen, dass man mit marknahen Investitionen, sprich asset -Klassenfonds, wie ich sie verwende, oder gut aufgesetzten, breit gestreuten ETS durchaus langfristig diese acht bis neun Prozent erzählen kann, aber nicht in den meisten Fällen mit aktiven Fonds, weil A) zu teuer und B) die Anlagefolge einfach zu gering sind. Ja und auf dem Weg zu ersten Millionen, da braucht es natürlich einen langen Atem und das hängt dann davon ab, mit wieviel ich starte, ob es dann 30 oder 40 oder vielleicht eine 20 Jahre dauert und wer beispielsweise sein Ziel in 20 Jahren erreichen will und noch Millionär werden möchte, muss dann bei einer Rendite von 8 % rund monatlich 1745 Euro sparen, um in 20 Jahren dann Millionär zu sein. Wenn du sagst, hey, das kann ich schaffen. Ja, dann rad ich dir, fange da jetzt mit an. Und wenn du 30 Jahre Zeit hast, dann sind es in Anfangstrichen nur noch 705 Euro pro Monat, um Millionär zu werden. Und wenn du sogar noch 40 Jahre Zeit hast und vielleicht erst Anfang 20 bist und diesen Podcast hörst, dann legst du einfach fängt dir den Wurm und auch du hast die Chance mit langen Arten und guten Nerven letztendlich Millionär zu werden, ohne so viel Geld überhaupt einsetzen zu müssen, wie du vielleicht denkst. Ja, und wenn man sich dann so historisch viele Fonds anguckt, es gibt aber relativ wenige, die es dann wirklich geschafft haben und die Kunst ist genau denen zu schaffen. Jetzt ist natürlich einfach zu sagen, wer hat deine letzten 20 Jahren wie gearbeitet? Auf alle Fälle kann man sehen, dass im Schnitt beispielsweise 20 Jahre lang 200 Euro monatlich angespart und praktisch 24 .000 Euro insgesamt investiert hat. Der konnte halt eben in diesen 20 Jahren daraus 54 .000 Euro machen mit einer Durchschnittländin von 7 ,4%. Und wer es 30 Jahre lang gemacht, also 36 .000 Euro eingezahlt hat, mit monatlich 300 Euro, kamen dann schöne Aufnahme von 114 .000 Euro mit durchschnittlich 6 ,8 Prozent. Das ist und soweit ergeben, dass die aktuellen Statistiken beispielsweise vom BVI, also vom Bundesverband der Investmentindustrie und es gibt halt eben natürlich auch Ergebnisse mit 7 ,4 oder 8 oder 9 Prozent, was nicht ganz unrealistisch ist. Und das ist einfach das, was der Mensch nicht so gut versteht, weil dieser Maskalierungs -Effekt, dieser Zinsistence -Effekt, ist für das Gehirn einfach extrem schwer zu greifen. Aber trotzdem muss man verstehen, wenn ich es eben schaffe, mit einer vernünftigen Handite mein Geld zu investieren und beispielsweise eine Investitionsumme von 100 .000 Euro habe, dann kann ich es auch damit schaffen, millionär zu werden, um mit 100 .000 beispielsweise schon nach 21 Jahren bei einer Einmalanlage. Jo, habe ich was vergessen? Ne, ich glaube nicht. Was du nicht vergessen solltest, die Zeit ist dein größter Freund, aber die Zeit endet nicht dadurch, dass du vielleicht schon 50, 60 oder 70 bist, auch dann hast du noch genügend Zeit durch eine kläre Strategie deinem Vermögen, vielleicht einfach nur in zwei Töpfe aufzuteilen, das Ganze vielleicht auch noch storlich zu optimieren, trotzdem Spaß zu haben, aber auch dein Leben zu genießen, da nicht jeden Tag hinzuschauen, sondern vielleicht einmal im Jahr, denn ein guter Berater und einer Begleiter kann dich dabei unterstützen und nimmt dir praktisch die ganze Arbeit und die Bewachung unterlützt ab und du genießt dein Leben so, wie du es möchtest und genießt dann auch die Früchte deines Kapitals. In diesem Sinne, wir hören uns wieder am Dienstag. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent der Matthias. Ja, und jetzt kommt noch das PS. Vielleicht hast du dich gerade gewundert, wie ich denn die letzten Zahlen errechnet habe und wie ich darauf gekommen bin. Ja, es ist eigentlich ganz einfach, wenn du es wirklich schaffst, eine durchschnittliche Rendite von 8 Prozent zu erzielen, dann kannst du sogar mit einem Startkapital von 100 .000 Euro über einen Zeitraum von 20 ,9 Jahren, also rund 30 Jahren, es schaffen, Millionär zu werden und wenn du 200 .000 investierst und das Ganze auch für den gleichen Zeitraum machst, also oder andersrum auf eine Million am Ende Kapital kommen möchtest, dann brauchst du letztendlich nur rund 21 Jahre. Also Kopf hoch und nicht aufgeben, je nachdem wie vermögenswertig du hast und du kannst natürlich auch einfach jetzt eine Null hin dransetzen. Und wenn du dann eben eine Million oder zwei Millionen hast, dann hast du noch reichlich viel mit diesem Kapital vor dir. Du kannst auch reichlich viel an Kapital vermehren, ohne jetzt sage ich mal irgendwo auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Solltest du ein schlechtes Gewissen haben oder dieses Kapital nicht verwenden können. Gibt es, glaube ich, sehr, sehr viele dankbare Menschen, Angehörige, wenn es keine Angehörigen und Menschen gibt, mit denen du gut kannst oder denen du was zukommen lassen kannst, gibt es immer noch die Möglichkeit und das ist das, was ich auch gerne als Herzenprojekt gerne unterstütze in verschiedenen Art und Weisen oder auch für Stiftungen beispielsweise Gelder verwalte. dann kannst du ja auch mit deinem Geld Gutes tun und beispielsweise spenden regelmäßig oder einmalig oder du kannst auch eine Stiftung gründen oder du kannst zustifften später per Testament so dass auch du trotzdem ja das Geld selbst wenn du sagst ich habe genug trotzdem vernünftig arbeiten lassen kannst und wenn es dann nur für andere gute Zwecke ist. In diesem Sinne nochmals euch allen heute am Nikolaus, einen schönen Freitag, Nikolaustag und wir hören uns dann wie immer am Dienstag wieder.
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NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast. Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann, bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man, wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 % aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert, muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert, denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 % Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn, um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen, um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe, weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen, und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht, dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite, die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst, benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch, praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000, 800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben, b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen, ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch, ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer, mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60 bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß, dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich, wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar Kapital, was ich beispielsweise in 3 -4 -5 Jahren starten möchte für meine Verrentung, ganz ganz einfach in einfach nur zwei Töpfe aufteilen und sage mal ganz vereinfacht, ich lege den halben Betracht in den Eintopf und den anderen Betracht in den anderen Topf und der erste Topf wenn er es schafft beispielsweise 5 -6 % Rendite zu erzielen. Im Durchschnitt könnte dann im Laufe der Zeit verzehrt werden. Hängt natürlich jetzt, und da gehe ich jetzt nicht tiefer darauf ein, von der Höhe dieser beiden Töpfe ab und der Gesamtsumme und der monatlichen Entnahme. Aber je nachdem, wie groß die Vermögenswerte sind und die monatlichen Entnahmen, kann ich es beispielsweise dann durchaus schaffen, mit dem einen Topf über beispielsweise zehn, elf, zwölf Jahren zu investieren, zu leben und zu entnehmen und die zweite Hälfte, die ich erst in zwölf, dreizehn, vierzehn Jahren wann immer brauche, das muss man im Einzelfall dann durchrechnen, den so anlegen, dass er zum einen dann sich sogar verdoppeln kann, aber auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass man Verlust macht, gen Null geht und ich eigentlich nur gewinnen kann. Und wenn das der Fall ist, dann lebe ich praktisch schon im ersten Topf eine Zeit lang und wenn dieser Topf verbraucht ist, hat sich der andere schon wieder verdoppelt und das Spiel fängt schon wieder von vorne an. Das ist praktisch eine ganz einfache, aber sehr gut funktionierende Lösung auch im vorderen Bereich Topf 1 mit sehr geringen Schwankungen für die Menschen, die auch mit 60 Jahren noch 20 oder 30 Jahre leben möchten, sollen und wollen und Kapital haben, was sie vielleicht verrenten möchten. Und wenn was übrig bleibt, darf wir dann eine sinnvolle Lösung finden. Und wenn sie das Geld nicht brauchen, aber noch behalten möchten, dann wenigstens im Sinne der Erben ist schon so anlegen, dass die Erben nicht in 10, 20, 30 Jahren sagen, hey, Mama, Papa, wie dumm in andere Strichen oder wie naiv, bist du eigentlich gewesen und hast das Geld auf Tagesgeld liegen lassen, was heute dann gar keine Kaufkraft mehr hat, wo du es mir vielleicht schenken willst, warum hast du es nicht anders angelegt? Ja, auf der anderen Seite, die Zeit ist immer dein Freund, gerade bei der Geldanlage und gerade dann, wenn es zu einer vernünftigen Strategie kommt. Und so kann man auch als erster Mensch, oder nicht als erster Mensch, sondern durchaus zu seiner ersten Million kommen, wenn man diese Million noch nicht hat. Und das ist einfach ein kleines Rechenbeispiel, was ja jeder sich mittlerweile in jedem zugänglichen Zinsrechner auch relativ schnell mal durchähnen kann. 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Ja und auf dem Weg zu ersten Millionen, da braucht es natürlich einen langen Atem und das hängt dann davon ab, mit wieviel ich starte, ob es dann 30 oder 40 oder vielleicht eine 20 Jahre dauert und wer beispielsweise sein Ziel in 20 Jahren erreichen will und noch Millionär werden möchte, muss dann bei einer Rendite von 8 % rund monatlich 1745 Euro sparen, um in 20 Jahren dann Millionär zu sein. Wenn du sagst, hey, das kann ich schaffen. Ja, dann rad ich dir, fange da jetzt mit an. Und wenn du 30 Jahre Zeit hast, dann sind es in Anfangstrichen nur noch 705 Euro pro Monat, um Millionär zu werden. Und wenn du sogar noch 40 Jahre Zeit hast und vielleicht erst Anfang 20 bist und diesen Podcast hörst, dann legst du einfach fängt dir den Wurm und auch du hast die Chance mit langen Arten und guten Nerven letztendlich Millionär zu werden, ohne so viel Geld überhaupt einsetzen zu müssen, wie du vielleicht denkst. Ja, und wenn man sich dann so historisch viele Fonds anguckt, es gibt aber relativ wenige, die es dann wirklich geschafft haben und die Kunst ist genau denen zu schaffen. Jetzt ist natürlich einfach zu sagen, wer hat deine letzten 20 Jahren wie gearbeitet? Auf alle Fälle kann man sehen, dass im Schnitt beispielsweise 20 Jahre lang 200 Euro monatlich angespart und praktisch 24 .000 Euro insgesamt investiert hat. Der konnte halt eben in diesen 20 Jahren daraus 54 .000 Euro machen mit einer Durchschnittländin von 7 ,4%. Und wer es 30 Jahre lang gemacht, also 36 .000 Euro eingezahlt hat, mit monatlich 300 Euro, kamen dann schöne Aufnahme von 114 .000 Euro mit durchschnittlich 6 ,8 Prozent. Das ist und soweit ergeben, dass die aktuellen Statistiken beispielsweise vom BVI, also vom Bundesverband der Investmentindustrie und es gibt halt eben natürlich auch Ergebnisse mit 7 ,4 oder 8 oder 9 Prozent, was nicht ganz unrealistisch ist. Und das ist einfach das, was der Mensch nicht so gut versteht, weil dieser Maskalierungs -Effekt, dieser Zinsistence -Effekt, ist für das Gehirn einfach extrem schwer zu greifen. Aber trotzdem muss man verstehen, wenn ich es eben schaffe, mit einer vernünftigen Handite mein Geld zu investieren und beispielsweise eine Investitionsumme von 100 .000 Euro habe, dann kann ich es auch damit schaffen, millionär zu werden, um mit 100 .000 beispielsweise schon nach 21 Jahren bei einer Einmalanlage. Jo, habe ich was vergessen? Ne, ich glaube nicht. Was du nicht vergessen solltest, die Zeit ist dein größter Freund, aber die Zeit endet nicht dadurch, dass du vielleicht schon 50, 60 oder 70 bist, auch dann hast du noch genügend Zeit durch eine kläre Strategie deinem Vermögen, vielleicht einfach nur in zwei Töpfe aufzuteilen, das Ganze vielleicht auch noch storlich zu optimieren, trotzdem Spaß zu haben, aber auch dein Leben zu genießen, da nicht jeden Tag hinzuschauen, sondern vielleicht einmal im Jahr, denn ein guter Berater und einer Begleiter kann dich dabei unterstützen und nimmt dir praktisch die ganze Arbeit und die Bewachung unterlützt ab und du genießt dein Leben so, wie du es möchtest und genießt dann auch die Früchte deines Kapitals. In diesem Sinne, wir hören uns wieder am Dienstag. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent der Matthias. Ja, und jetzt kommt noch das PS. Vielleicht hast du dich gerade gewundert, wie ich denn die letzten Zahlen errechnet habe und wie ich darauf gekommen bin. Ja, es ist eigentlich ganz einfach, wenn du es wirklich schaffst, eine durchschnittliche Rendite von 8 Prozent zu erzielen, dann kannst du sogar mit einem Startkapital von 100 .000 Euro über einen Zeitraum von 20 ,9 Jahren, also rund 30 Jahren, es schaffen, Millionär zu werden und wenn du 200 .000 investierst und das Ganze auch für den gleichen Zeitraum machst, also oder andersrum auf eine Million am Ende Kapital kommen möchtest, dann brauchst du letztendlich nur rund 21 Jahre. Also Kopf hoch und nicht aufgeben, je nachdem wie vermögenswertig du hast und du kannst natürlich auch einfach jetzt eine Null hin dransetzen. Und wenn du dann eben eine Million oder zwei Millionen hast, dann hast du noch reichlich viel mit diesem Kapital vor dir. Du kannst auch reichlich viel an Kapital vermehren, ohne jetzt sage ich mal irgendwo auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Solltest du ein schlechtes Gewissen haben oder dieses Kapital nicht verwenden können. Gibt es, glaube ich, sehr, sehr viele dankbare Menschen, Angehörige, wenn es keine Angehörigen und Menschen gibt, mit denen du gut kannst oder denen du was zukommen lassen kannst, gibt es immer noch die Möglichkeit und das ist das, was ich auch gerne als Herzenprojekt gerne unterstütze in verschiedenen Art und Weisen oder auch für Stiftungen beispielsweise Gelder verwalte. dann kannst du ja auch mit deinem Geld Gutes tun und beispielsweise spenden regelmäßig oder einmalig oder du kannst auch eine Stiftung gründen oder du kannst zustifften später per Testament so dass auch du trotzdem ja das Geld selbst wenn du sagst ich habe genug trotzdem vernünftig arbeiten lassen kannst und wenn es dann nur für andere gute Zwecke ist. In diesem Sinne nochmals euch allen heute am Nikolaus, einen schönen Freitag, Nikolaustag und wir hören uns dann wie immer am Dienstag wieder.
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