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Die Welt geht unter – und ich bleibe glücklich!

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... ein neuer Wochenrückblick

Die Welt geht unter – und ich bleibe glücklich!

Warum wir drei Mal mehr Positives brauchen und wie du das nutzen kannst

Es ist wissenschaftlich bewiesen: Unser Gehirn bewertet negative Erlebnisse etwa drei Mal stärker als positive. Das bedeutet, dass für jeden Rückschlag, jede Beleidigung oder jede schlechte Nachricht mindestens drei positive Erlebnisse nötig sind, um unser emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies nennt man das 3:1-Positivitätsprinzip, erforscht unter anderem von der Psychologin Barbara Fredrickson.

Doch dieses Prinzip gilt nicht nur für persönliche Erlebnisse, sondern auch für das, was uns über die Medien erreicht. Nachrichten über Krisen, Kriege oder Katastrophen können uns emotional stärker belasten, als wir es bewusst wahrnehmen. Unser Gehirn ist evolutionär darauf programmiert, Bedrohungen ernster zu nehmen als positive Ereignisse, weil es uns früher das Überleben sicherte. Doch in unserer heutigen Welt, in der wir permanent mit Informationen konfrontiert werden, kann das zu einer verzerrten Wahrnehmung führen – wir sehen plötzlich nur noch das Negative.

Doch was, wenn wir den Fokus ändern?

Heute schauen wir auf die guten Nachrichten der letzten Woche und entdecken, dass es da draußen viele Entwicklungen gibt, die Hoffnung machen – wenn wir sie nur sehen.

Zum Beispiel?

Eine Bakterienart kann CO₂ binden und könnte ein wichtiger Schritt im Klimaschutz sein.

Und wie kannst du dein eigenes 3:1-Gleichgewicht wiederherstellen?

Ich zeige dir, wie du aktiv positive Impulse in dein Leben einbaust, um dich nicht von negativen Nachrichten überwältigen zu lassen. Denn das Geheimnis liegt darin, dein Gehirn bewusst auf das Gute zu trainieren.

Hör rein, wenn du wissen willst:

Warum unser Gehirn so stark auf Negatives reagiert.

Wie du dein eigenes Denken umprogrammieren kannst.

Welche guten Nachrichten du einfach nicht verpassen solltest.

Denn ja – die Welt ist manchmal chaotisch, aber es gibt immer Grund, glücklich zu sein.

shownotes:

https://psychologie-des-gluecks.de/lexikon/positivity-ratio/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Broaden-and-build-Theorie

https://images.app.goo.gl/fSujJL8ZeWzMnhLf8

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Warum wir drei Mal mehr Positives brauchen und wie du das nutzen kannst

Es ist wissenschaftlich bewiesen: Unser Gehirn bewertet negative Erlebnisse etwa drei Mal stärker als positive. Das bedeutet, dass für jeden Rückschlag, jede Beleidigung oder jede schlechte Nachricht mindestens drei positive Erlebnisse nötig sind, um unser emotionales Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies nennt man das 3:1-Positivitätsprinzip, erforscht unter anderem von der Psychologin Barbara Fredrickson.

Doch dieses Prinzip gilt nicht nur für persönliche Erlebnisse, sondern auch für das, was uns über die Medien erreicht. Nachrichten über Krisen, Kriege oder Katastrophen können uns emotional stärker belasten, als wir es bewusst wahrnehmen. Unser Gehirn ist evolutionär darauf programmiert, Bedrohungen ernster zu nehmen als positive Ereignisse, weil es uns früher das Überleben sicherte. Doch in unserer heutigen Welt, in der wir permanent mit Informationen konfrontiert werden, kann das zu einer verzerrten Wahrnehmung führen – wir sehen plötzlich nur noch das Negative.

Doch was, wenn wir den Fokus ändern?

Heute schauen wir auf die guten Nachrichten der letzten Woche und entdecken, dass es da draußen viele Entwicklungen gibt, die Hoffnung machen – wenn wir sie nur sehen.

Zum Beispiel?

Eine Bakterienart kann CO₂ binden und könnte ein wichtiger Schritt im Klimaschutz sein.

Und wie kannst du dein eigenes 3:1-Gleichgewicht wiederherstellen?

Ich zeige dir, wie du aktiv positive Impulse in dein Leben einbaust, um dich nicht von negativen Nachrichten überwältigen zu lassen. Denn das Geheimnis liegt darin, dein Gehirn bewusst auf das Gute zu trainieren.

Hör rein, wenn du wissen willst:

Warum unser Gehirn so stark auf Negatives reagiert.

Wie du dein eigenes Denken umprogrammieren kannst.

Welche guten Nachrichten du einfach nicht verpassen solltest.

Denn ja – die Welt ist manchmal chaotisch, aber es gibt immer Grund, glücklich zu sein.

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