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Geld sparen: Warum sind wir immer broke? #newyearnewme

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Viele kennen das sicher: Am Ende des Monats ist einfach nicht genug Geld übrig - vor allem nicht, um zu sparen. Aber warum sind wir eigentlich immer alle broke? Und was hat das mit #girlmath und Cashstuffing zu tun? Das finden wir in dieser Folge heraus. Sie ist Teil unserer #NewYearNewMe-Reihe, in der wir Neujahrsvorsätze wissenschaftlich prüfen. Um zu verstehen, wieso wir manchmal so irrational mit unserem Geld umgehen, haben wir mit der Wirtschaftspsychologin Julia Pitters von der Internationalen Hochschule IU gesprochen. Und damit das mit dem Neujahrsvorsatz dieses Jahr auch klappt, verrät sie auch ein paar Spartricks.

“Mental Accounting Matters”, so heißt die Studie des Verhaltensökonomen Richard Thaler, in der er erstmals unsere mentalen Konten beschrieben hat. Ein Effekt dieser mentalen Konten: Wir tricksen uns damit manchmal selbst aus und handeln nicht unbedingt rational, was Finanzen angeht. Wer passend dazu nachlesen will, wieso so viele Menschen Mitgliedschaften in Fitnessstudios zahlen, ohne sie zu nutzen, kann das hier tun. Die Kurzstudie der Internationalen Hochschule IU zur verzerrten Inflationswahrnehmung findet ihr hier. Aktuelle Daten zur Überschuldung Deutschlands sind im Schuldneratlas 2024 festgehalten. Und wer mehr über die finanzielle Sozialisierung in der Kindheit nachlesen will, klicke hier. Übrigens: Wenn ihr eure Sparziele jetzt mithilfe von ETFs und Aktien umsetzen wollt, dann hört euch am besten vorher noch diese Folge an.

Wenn ihr uns Lob, Feedback oder eure Neujahrsvorsätze schicken wollt, schreibt uns eine Mail, und zwar an: hallo@wissenweekly.de. Wir freuen uns auf Post von euch.

(00:00 - 02:36) Intro

(02:36 - 09:57) Teil 1: Sind wir wirklich broke?

(09:57 - 14:40) Teil 2: Was beeinflusst unser Verhältnis zu Geld?

(14:40 - 21:51) Teil 3: Wie treffen wir Kaufentscheidungen?

(21:51 - 25:23) Teil 4: Spartipps

(25:23 - 27:43) Fazit

(27:43 - 28:29) Unnützes Wissen Weekly

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“Mental Accounting Matters”, so heißt die Studie des Verhaltensökonomen Richard Thaler, in der er erstmals unsere mentalen Konten beschrieben hat. Ein Effekt dieser mentalen Konten: Wir tricksen uns damit manchmal selbst aus und handeln nicht unbedingt rational, was Finanzen angeht. Wer passend dazu nachlesen will, wieso so viele Menschen Mitgliedschaften in Fitnessstudios zahlen, ohne sie zu nutzen, kann das hier tun. Die Kurzstudie der Internationalen Hochschule IU zur verzerrten Inflationswahrnehmung findet ihr hier. Aktuelle Daten zur Überschuldung Deutschlands sind im Schuldneratlas 2024 festgehalten. Und wer mehr über die finanzielle Sozialisierung in der Kindheit nachlesen will, klicke hier. Übrigens: Wenn ihr eure Sparziele jetzt mithilfe von ETFs und Aktien umsetzen wollt, dann hört euch am besten vorher noch diese Folge an.

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(09:57 - 14:40) Teil 2: Was beeinflusst unser Verhältnis zu Geld?

(14:40 - 21:51) Teil 3: Wie treffen wir Kaufentscheidungen?

(21:51 - 25:23) Teil 4: Spartipps

(25:23 - 27:43) Fazit

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