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Podiumsdiskussion: "Feminismus ist für alle da? Über die (Un)Sichtbarkeit von Jüdisch-feministischen Perspektiven"

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Dies ist der Mitschnitt der Podiumsdiskussion vom 8.3.2022

In feministischen Kontexten, seien sie akademisch oder aktivistisch, werden jüdische Perspektiven häufig unsichtbar gemacht. Teilweise werden antisemitische Positionen vertreten. Dabei gibt es eine lange Geschichte feministischen Engagements von Jüdinnen und Juden. Im Podiumsgespräch möchten wir einen Einblick in jüdisch-feministische Perspektiven geben und uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie können (Queer-)Feminismus und Judentum zusammen gedacht werden? Erleben Frauen antisemitische Diskriminierung anders als Männer? Warum werden Jüdinnen und Juden in intersektional feministischem Aktivismus häufig ausgeschlossen? Inwieweit eignet sich Feminismus, um Antisemitismus zu bekämpfen? Wie wirken sexistische und antisemitische Positionen zusammen? Am Podium nehmen teil: - Ina Holev schreibt und spricht als Medienkulturwissenschaftlerin und freie Autorin über Themen wie Feminismus, Popkultur, Migration, jüdisches Leben und Un/Sichtbarkeiten. Sie ist Co-Gründerin des feministischen Zine-Projekts defrag und von Jüdisch & Intersektional – Initiative für kritische Bildungsarbeit - Michal Schwartze ist Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, ein Teil des Organisationsteams »Keshet Rhein Main - queere Juden Deutschland« und Queer-feministische Aktivistin. - Helene Shani Braun studiert jüdische Theologie in Potsdam und macht eine Ausbildung zur Rabbinerin. Sie ist Gründungsmitglied von »Keshet Deutschland« der überregionalen Organisation für LGBTQIA+ jüdische Menschen. - Moderation: Laura Cazés ist Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Digitalisierung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Als Autorin beschäftigt sie sich u.a. mit den Themen Jüdisches Leben in Deutschland, Antisemitismus und Feminismus.

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In feministischen Kontexten, seien sie akademisch oder aktivistisch, werden jüdische Perspektiven häufig unsichtbar gemacht. Teilweise werden antisemitische Positionen vertreten. Dabei gibt es eine lange Geschichte feministischen Engagements von Jüdinnen und Juden. Im Podiumsgespräch möchten wir einen Einblick in jüdisch-feministische Perspektiven geben und uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Wie können (Queer-)Feminismus und Judentum zusammen gedacht werden? Erleben Frauen antisemitische Diskriminierung anders als Männer? Warum werden Jüdinnen und Juden in intersektional feministischem Aktivismus häufig ausgeschlossen? Inwieweit eignet sich Feminismus, um Antisemitismus zu bekämpfen? Wie wirken sexistische und antisemitische Positionen zusammen? Am Podium nehmen teil: - Ina Holev schreibt und spricht als Medienkulturwissenschaftlerin und freie Autorin über Themen wie Feminismus, Popkultur, Migration, jüdisches Leben und Un/Sichtbarkeiten. Sie ist Co-Gründerin des feministischen Zine-Projekts defrag und von Jüdisch & Intersektional – Initiative für kritische Bildungsarbeit - Michal Schwartze ist Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, ein Teil des Organisationsteams »Keshet Rhein Main - queere Juden Deutschland« und Queer-feministische Aktivistin. - Helene Shani Braun studiert jüdische Theologie in Potsdam und macht eine Ausbildung zur Rabbinerin. Sie ist Gründungsmitglied von »Keshet Deutschland« der überregionalen Organisation für LGBTQIA+ jüdische Menschen. - Moderation: Laura Cazés ist Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Digitalisierung der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST). Als Autorin beschäftigt sie sich u.a. mit den Themen Jüdisches Leben in Deutschland, Antisemitismus und Feminismus.

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