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Gar nicht so idyllisch? Das "Goldene Zeitalter" der dänischen Literatur. Im Gespräch mit Klaus Müller-Wille
Manage episode 303341649 series 2987751
Das sogenannte Goldene Zeitalter der dänischen Literatur und Klaus Müller-Wille, Universität Zürich, sind diesmal zu Gast bei nordlitt. Es geht um Romantik, Biedermeier und Realismus, um literarische Idyllen und deren Zerstörung – das Ganze am Beispiel der Schneekönigin von Hans Christian Andersen, aber auch unbekannten Erzählungen dieses höchst vertrackten Autors wie Fliedermütterchen und Die Nachbarsfamilien . Am Rande erinnern wir uns an das gemeinsame Projekt „Juden in Skandinavien“.
(00:16) Vorstellung Klaus Müller-Wille
(04:15) Carl Jonas Love Almqvist und Hans Christian Andersen
(06:04) Forschungsschwerpunkte Klaus Müller-Wille
(12:50) Andersen und seine Zeit: das „Goldene Zeitalter”
(20:13) Was ist Romantik? Zur Problematik von Epochenbegriffen
(29:53) Autonomie der Kunst
(32:34) Metaliteratur und Metaanalyse
(33:40) Hans Christian Andersen als Romanautor
(37:40) Märchen als Populärkultur
(39:34) Eventyr og historier
(42:48) Das Idyll
(49:07) „Die Schneekönigin. Ein Märchen in sieben Geschichten“
(58:50) Eigenart von Andersens Märchen
(59:52) „Fliedermütterchen“
(01:02:21) Erzählebenen
(01:05:26) Intertextualität
(01:08:15) Søren Kierkegaard und Andersen
(01:13:05) Jean Pauls Theorie der Idylle und „Fliedermütterchen“
(01:14:53) „Die Nachbarfamilien“
(01:20:51) Struktur der Erzählungen
(01:22:10) Bertel Thorvaldsens Kunstkonzept
(01:25:37) Autonomie der Kunst und Genieästhetik
(01:27:30) Frage von Joachim Grage an Klaus Müller-Wille
(01:28:15) Regelpoetik
(01:31:45) Arbeitskreis „Juden in Skandinavien”
(01:35:21) Studentische Frage an Klaus Müller-Wille
(01:41:07) Frage von Klaus Müller-Wille an Joachim Schiedermair
Alle Literaturangaben, weitere Hinweise und Kommentare auf dem Experiment Geisteswissenschaft-Blog.
https://exgeist.hypotheses.org/509
38 episodios
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Das sogenannte Goldene Zeitalter der dänischen Literatur und Klaus Müller-Wille, Universität Zürich, sind diesmal zu Gast bei nordlitt. Es geht um Romantik, Biedermeier und Realismus, um literarische Idyllen und deren Zerstörung – das Ganze am Beispiel der Schneekönigin von Hans Christian Andersen, aber auch unbekannten Erzählungen dieses höchst vertrackten Autors wie Fliedermütterchen und Die Nachbarsfamilien . Am Rande erinnern wir uns an das gemeinsame Projekt „Juden in Skandinavien“.
(00:16) Vorstellung Klaus Müller-Wille
(04:15) Carl Jonas Love Almqvist und Hans Christian Andersen
(06:04) Forschungsschwerpunkte Klaus Müller-Wille
(12:50) Andersen und seine Zeit: das „Goldene Zeitalter”
(20:13) Was ist Romantik? Zur Problematik von Epochenbegriffen
(29:53) Autonomie der Kunst
(32:34) Metaliteratur und Metaanalyse
(33:40) Hans Christian Andersen als Romanautor
(37:40) Märchen als Populärkultur
(39:34) Eventyr og historier
(42:48) Das Idyll
(49:07) „Die Schneekönigin. Ein Märchen in sieben Geschichten“
(58:50) Eigenart von Andersens Märchen
(59:52) „Fliedermütterchen“
(01:02:21) Erzählebenen
(01:05:26) Intertextualität
(01:08:15) Søren Kierkegaard und Andersen
(01:13:05) Jean Pauls Theorie der Idylle und „Fliedermütterchen“
(01:14:53) „Die Nachbarfamilien“
(01:20:51) Struktur der Erzählungen
(01:22:10) Bertel Thorvaldsens Kunstkonzept
(01:25:37) Autonomie der Kunst und Genieästhetik
(01:27:30) Frage von Joachim Grage an Klaus Müller-Wille
(01:28:15) Regelpoetik
(01:31:45) Arbeitskreis „Juden in Skandinavien”
(01:35:21) Studentische Frage an Klaus Müller-Wille
(01:41:07) Frage von Klaus Müller-Wille an Joachim Schiedermair
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