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Marktplatz Metaverse!

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Rund um das Metaverse ist es sehr ruhig geworden. In den letzten Monaten habe ich zahlreiche Medienberichte vernommen, die bereits vom „Ende eines Traums“, oder gar dem angeblichen „Tod“ des Metaverse geschrieben haben. Es steht außer Frage, dass der tiefe „Krypto-Winter“ auch zu einer großen Ernüchterung rund um die virtuellen Räume geführt hat. Dennoch wird für das Metaverse und die damit verbundene Verknüpfung von realen mit digitalen Welten gelten: Totgesagte leben länger!

Die erste Euphorie über das Metaverse ist zwar abgeklungen, es gibt aber keinerlei Grund für einen Abgesang. Im Gegenteil: Gerade im gewerblichen Bereich sind bereits viel Anwendungen im Praxiseinsatz. Das gilt unter anderem für das Industrial Metaverse mit digitalen Zwillingen in der Fertigung, so eine vor kurzem veröffentlichte Analyse des Digitalverbandes Bitkom.

Rund ein Zehntel der Unternehmen (9 %) geht davon aus, dass das Metaverse Wirtschaft und Gesellschaft schon in den nächsten zwei bis fünf Jahren spürbar verändern wird. Rund ein Viertel (23 %) rechnet damit in den nächsten sechs bis zehn Jahren. Etwas mehr als ein Drittel (37 %) erwartet Veränderungen frühestens in zehn Jahren – und ein weiteres Viertel (26 %) nie. Mit Blick auf das eigene Unternehmen ruft das Metaverse als Marktplatz das größte Interesse hervor. So nennen der 45 % der Entscheidungsträger Produktverkäufe im Metaverse interessant für ihr Unternehmen, vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 35 %.

Das Metaverse wird weiterhin massiv unterschätzt, so die Einschätzung des Bitkom. Darauf folgt die Empfehlung: Wer das Metaverse für eine wichtige Zukunftstechnologie hält, sollte sich mit den Möglichkeiten für das eigene Unternehmen ernsthaft auseinandersetzen. Diese Schlussfolgerung teile ich uneingeschränkt. Das Metaverse ist kein kurzfristiger Hype, sondern eine nachhaltig wirkende Zukunfts-Technologie.

Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von "Millers-Kryptowoche".
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!

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Die erste Euphorie über das Metaverse ist zwar abgeklungen, es gibt aber keinerlei Grund für einen Abgesang. Im Gegenteil: Gerade im gewerblichen Bereich sind bereits viel Anwendungen im Praxiseinsatz. Das gilt unter anderem für das Industrial Metaverse mit digitalen Zwillingen in der Fertigung, so eine vor kurzem veröffentlichte Analyse des Digitalverbandes Bitkom.

Rund ein Zehntel der Unternehmen (9 %) geht davon aus, dass das Metaverse Wirtschaft und Gesellschaft schon in den nächsten zwei bis fünf Jahren spürbar verändern wird. Rund ein Viertel (23 %) rechnet damit in den nächsten sechs bis zehn Jahren. Etwas mehr als ein Drittel (37 %) erwartet Veränderungen frühestens in zehn Jahren – und ein weiteres Viertel (26 %) nie. Mit Blick auf das eigene Unternehmen ruft das Metaverse als Marktplatz das größte Interesse hervor. So nennen der 45 % der Entscheidungsträger Produktverkäufe im Metaverse interessant für ihr Unternehmen, vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 35 %.

Das Metaverse wird weiterhin massiv unterschätzt, so die Einschätzung des Bitkom. Darauf folgt die Empfehlung: Wer das Metaverse für eine wichtige Zukunftstechnologie hält, sollte sich mit den Möglichkeiten für das eigene Unternehmen ernsthaft auseinandersetzen. Diese Schlussfolgerung teile ich uneingeschränkt. Das Metaverse ist kein kurzfristiger Hype, sondern eine nachhaltig wirkende Zukunfts-Technologie.

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