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Bitcoin Lightning!

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Damit der Bitcoin flächendeckend für den Zahlungsverkehr attraktiv wird, ist eine Verbesserung der Skalierbarkeit erforderlich. Für eine normale Bitcoin-Transaktion ist es mit Blick auf die Gebühren unerheblich, ob ein Gegenwert von 100.000 Euro für die Bezahlung eines Ferraris oder nur wenigen Euro für einen Kaffee vorliegen. Die Transaktionsgeschwindigkeit lässt sich erhöhen, indem mehr Gebühren für die Miner eingestellt werden, was bei kleineren Zahlungsbeträgen ineffizient ist.

Im Jahr 2015 wurde deswegen das Lightning Network erstmals vorgestellt, ging 2018 an den Start und wurde seither fortlaufend weiterentwickelt. Das Lightning Network baut auf der bestehenden Bitcoin-Blockchain auf und verbessert die Zahlungsverkehrsfunktionen des Bitcoin auch für kleine Zahlungsbeträge (Micropayments) signifikant. Stark vereinfacht dargestellt schafft das Lightning Netzwerk eine zweite Ebene (Second Layer) für die Bitcoin-Blockchain, wodurch die Transaktionsgeschwindigkeit so stark erhöht wird, dass Echtzeitzahlungen bei gleichzeitig massiver Reduktion der Übertragungskosten möglich werden.

Dadurch wird bei hoher Dezentralität und Sicherheit die Skalierbarkeit kleiner Bitcoin-Transaktionen stark verbessert. Auch der Kauf einer Tasse Kaffee, einer Kinokarte, eines Mittagessens oder einer Zeitschrift wird dadurch ermöglicht, weil die Lightning-Transaktionskosten lediglich den Bruchteil eines Euro-Cents kosten und dadurch im tiefen Promillebereich liegen. Als Zahlungsoption wird „Lightning“ aufgrund dieser Vorteile - vor allem unter Bitcoin-Maximalisten - ein großes Zukunftspotenzial vorausgesagt. Mit Blick auf die Entwicklungen in der Marktdurchdringung von Lightning sind die nackten Zahlen der letzten Jahre allerdings eher ernüchternd. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Krypto-Woche“.
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Im Jahr 2015 wurde deswegen das Lightning Network erstmals vorgestellt, ging 2018 an den Start und wurde seither fortlaufend weiterentwickelt. Das Lightning Network baut auf der bestehenden Bitcoin-Blockchain auf und verbessert die Zahlungsverkehrsfunktionen des Bitcoin auch für kleine Zahlungsbeträge (Micropayments) signifikant. Stark vereinfacht dargestellt schafft das Lightning Netzwerk eine zweite Ebene (Second Layer) für die Bitcoin-Blockchain, wodurch die Transaktionsgeschwindigkeit so stark erhöht wird, dass Echtzeitzahlungen bei gleichzeitig massiver Reduktion der Übertragungskosten möglich werden.

Dadurch wird bei hoher Dezentralität und Sicherheit die Skalierbarkeit kleiner Bitcoin-Transaktionen stark verbessert. Auch der Kauf einer Tasse Kaffee, einer Kinokarte, eines Mittagessens oder einer Zeitschrift wird dadurch ermöglicht, weil die Lightning-Transaktionskosten lediglich den Bruchteil eines Euro-Cents kosten und dadurch im tiefen Promillebereich liegen. Als Zahlungsoption wird „Lightning“ aufgrund dieser Vorteile - vor allem unter Bitcoin-Maximalisten - ein großes Zukunftspotenzial vorausgesagt. Mit Blick auf die Entwicklungen in der Marktdurchdringung von Lightning sind die nackten Zahlen der letzten Jahre allerdings eher ernüchternd. Mit dieser Thematik befasse ich mich in meinem aktuellen Podcast von „Millers Krypto-Woche“.
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