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Meine Challenge
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"Meine Challenge" ist der Selbstversuchs-Podcast von MDR WISSEN: Reporterin und Host Daniela Schmidt stellt sich in jeweils vier Folgen einer neuen Herausforderung aus unserem Alltag und nimmt euch mit, wenn Wissenschaft ihr Leben zum Abenteuer macht! Warum brauchen wir Streit? Wie fühlt sich das Sterben an? Wie schmeckt die Zukunft? Und was macht mich zu einer wirklich guten Freundin? Mentorinnen und Mentoren begleiten Daniela bei ihren Selbstversuchen, Forschende erklären ihr die Hintergründe und sie selbst erzählt offen von ihren Erlebnissen. Zwischen Neugier und Gänsehaut, Wutausbrüchen und Freudentränen sind Aha-Momente garantiert - und dazu gibt's jede Menge Tipps und Tricks für euer Alltagsleben! Feedback, Fragen oder Hinweise zum Podcast gern an challenge@mdr.de.
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"Meine Challenge" ist der Selbstversuchs-Podcast von MDR WISSEN: Reporterin und Host Daniela Schmidt stellt sich in jeweils vier Folgen einer neuen Herausforderung aus unserem Alltag und nimmt euch mit, wenn Wissenschaft ihr Leben zum Abenteuer macht! Warum brauchen wir Streit? Wie fühlt sich das Sterben an? Wie schmeckt die Zukunft? Und was macht mich zu einer wirklich guten Freundin? Mentorinnen und Mentoren begleiten Daniela bei ihren Selbstversuchen, Forschende erklären ihr die Hintergründe und sie selbst erzählt offen von ihren Erlebnissen. Zwischen Neugier und Gänsehaut, Wutausbrüchen und Freudentränen sind Aha-Momente garantiert - und dazu gibt's jede Menge Tipps und Tricks für euer Alltagsleben! Feedback, Fragen oder Hinweise zum Podcast gern an challenge@mdr.de.
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×Bist du mutig? Hast du das Zeug zum Helden? Auch Daniela würde gern Heldentaten vollbringen, aber leider fehlt ihr dafür der Mut. Doch was lässt Menschen zu Helden werden? Und brauchen wir die heutzutage überhaupt noch? Buch-Tipp: Ulrich Bröckling "Postheroische Helden - Ein Zeitbild" (Suhrkamp Verlag, 2020): https://www.suhrkamp.de/buch/ulrich-broeckling-postheroische-helden-t-9783518587478 Ist die deutsche Politik zu mutlos? Fast ein Viertel der Menschen in Deutschland wünscht sich eine stärkere politische Führung für unser Land. Das geht aus der Leipziger Autoritarismus Studie 2024 hervor: https://www.boell.de/sites/default/files/2024-11/leipziger-autoritarismus-studie-2024-vereint-im-ressentiment-autoritaere-dynamiken-und-rechtsextreme-einstellungen.pdf Der Wunsch nach einer autoritären Führung wird hierzulande größer. Doch warum ist das so?: https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/warum-wollen-wir-einen-anfuehrer-102.html Podcast-Tipp: Lost Sheroes - Frauen, die in den Geschichtsbüchern fehlen: https://1.ard.de/lost-sheroes Unser Bedürfnis nach Mut ist groß: Dreiviertel der Deutschen wünschen sich mehr Mut in unserer Gesellschaft und mehr mutige Personen - das ist das Ergebnis der Studie "German Mut statt German Angst" der Stiftung für Zukunftsfragen: https://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/german-mut-statt-german-angst-breite-mehrheit-fordert-mehr-mut/ Innerhalb der Untersuchung wurde außerdem gefragt, was einen mutigen Menschen auszeichnet. Der Großteil der Befragten antwortete: Ein mutiger Mensch ist selbstbewusst und übernimmt Verantwortung, er überwindet Widerstände, steht für Werte ein, ist optimistisch und strebt Veränderung an: https://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/chart-der-woche-spezial-was-es-bedeutet-mutig-zu-sein-german-mut-statt-german-angst/…
Brauchen wir heute noch Helden? Wie können wir lernen, im Alltag mutiger zu sein? Was braucht es für Zivilcourage? Und wann wird Mut zur Gefahr? Ab 7. Februar erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Mutiger werden".
Der Ort der Trauer ist zukünftig das Internet und nicht der Friedhof. Doch wie verändern digitale Technologien unser Verhältnis zum Tod? Hilft KI uns beim Trauern? Und werden wir durch Avatare und Chatbots "unsterblich"? Wir Menschen können nur schwer akzeptieren, dass mit unserem Tod einfach alles vorbei sein soll. Deshalb - so sagt es die Sozialpsychologie - tun wir alles, um etwas in der Welt zu hinterlassen: zeugen Kinder, bauen Häuser, schreiben Bücher. Doch immer mehr Menschen reicht das nicht: Sie nutzen KI-basierte Anwendungen, um sich und ihre Persönlichkeit über den Tod hinaus lebendig zu halten. Doch wie verändern diese Technologien unser Verhältnis zum Sterben, zur Trauer und zur eigenen Endlichkeit?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/tod-sterben-digitale-trauer-ki-chatbots-avatare-100.html Studie: Trauerkultur in der Moderne - Zum gesellschaftlichen Wandel des Friedhofs (Universität Passau, 2016-2018): https://www.blaurock-markenkommunikation.de/files/Bilder/Pressemitteilungen/Kongress%20Heilsame%20Abschiede/Benkel-Meitzler_Trauerkultur_Endfassung%20-%20end.pdf Bestatterin, Trauerbegleiterin und Dozentin Sarah Benz aus Berlin glaubt, dass selbstbestimmtes Handeln und Gestalten helfen, wenn der Tod ins Leben tritt. Mit dem Buch- und Filmprojekt "Sarggeschichten" will sie deshalb Menschen dazu ermutigen, sich intensiver und offener mit dem Thema auseinanderzusetzen und bietet u.a. kostenlose Kurzfilme über das Sterben, über Abschiednehmen und Beerdigen und über Trauern und Erinnern: https://sarggeschichten.de/ Die neuste Generation von KI verspricht Unsterblichkeit und bessere Partnerschaften als im realen Leben. Der Journalist Frank Seibert will in dieser Dokumentation herausfinden, wie diese Technologie unser Leben verändern könnte. Doku-Tipp: Mein Mann lebt als KI weiter - Lieben und Sterben mit Künstlicher Intelligenz: https://1.ard.de/KI-Lieben-Sterben?web=mdrwissen Seit Ende 2022 ist Chat GPT frei zugänglich und hat den Menschen gezeigt, wie stark Künstliche Intelligenz die Welt verändern könnte. Aber kann KI auch unsere emotionalen Bezugspersonen ersetzen? Doku-Tipp: Better Than Human? - Leben mit KI: https://1.ard.de/KI-Doku?pc=challenge Studie: Ethik, Recht und Sicherheit des digitalen Weiterlebens (Edilife) - Forschungsergebnisse und Gestaltungsvorschläge zum Umgang mit Avataren und Chatbots von Verstorbenen (Universität Tübingen & Fraunhofer-Institut, 2024): https://www.sit.fraunhofer.de/fileadmin/dokumente/studien_und_technical_reports/Edilife_Buch.pdf?_=1732618285 Podcast-Tipp: Der KI-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Wer tief in die eigenen Gene blickt, kann dort sein Schicksal finden. In der DNA verstecken sich Mutationen, Risikofaktoren und Erbkrankheiten. Und damit vielleicht auch eine Antwort auf die Frage nach der Lebensdauer. Aber will man das wirklich wissen? Doku-Tipp: Willst Du wissen, wann Du stirbst? Frank Seibert und die Gendiagnostik: https://1.ard.de/gene?pc=mc…
Geben uns Berichte über Nahtoderfahrungen tatsächlich Hinweise auf ein Leben nach dem Tod? Gibt es für die Reisen ins Jenseits wissenschaftliche Belege? Oder spielt uns unser Gehirn an der Schwelle zum Tod nur Streiche? Immer mehr Menschen in Deutschland treten aus der Kirche aus, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis): 2022 war das Jahr mit den meisten Austritten aus der Katholischen Kirche seit Bestehen der Kirchenaustrittsstatistik, 2023 liegt direkt dahinter: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4052/umfrage/kirchenaustritte-in-deutschland-nach-konfessionen/ Ebenso bezeichnen sich immer weniger Menschen selbst als religiös, zeigt eine Umfrage des Deutschen Hospiz- und Palliativverbandes. Und 55 Prozent der Menschen glauben, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Aber was bleibt uns dann Tröstliches, woran können wir uns noch festhalten? Umfrage: Sterben in Deutschland - Wissen und Einstellungen zum Sterben (DHPV, 2022): https://www.dhpv.de/files/public/Presse/2022_BevBefragung_2022_Ergebnisse_lang.pdf Wir alle werden irgendwann sterben. Wer wüsste da nicht gern, ob und was danach noch kommt? Einige Menschen standen bereits an der Schwelle zum Tod und konnten einen Blick ins Jenseits erhaschen. Doch was ist dran an diesen Nahtod-Erfahrungen?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/nahtoderfahrungen-leben-nach-dem-tod-jenseits-bewusstsein-gehirn-100.html Buch-Tipp: Wolfgang Knüll "Nahtoderfahrungen - Blick in eine andere Welt" (Patmos Verlag, 2023): https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/nahtoderfahrungen-blick-in-eine-andere-welt-011454.html Artikel: "Der Tod, mein schönstes Erlebnis" - Individuelle und gesellschaftliche Bedeutungszuschreibungen von Nahtoderfahrungen (Universitätsverlag Kiel, 2022): https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00002820 Artikel: Jenseits der Grenze - Todesnäheerfahrungen in Ost- und Westdeutschland (Leske + Budrich, 2000): https://www.researchgate.net/publication/385737391_Jenseits_der_Grenze_Todesnaheerfahrungen_in_Ost-_und_Westdeutschland Studie: Bewusstsein während der Wiederbelebung (Resuscitation, 2023): https://doi.org/10.1016/j.resuscitation.2023.109903 Schon unsere Vorfahren hatten Angst oder zumindest Respekt vor dem Tod. Doch warum sollten wir uns mitten im Leben mit unserem Ende beschäftigen - und warum kann das befreiend sein?: https://www.mdr.de/religion/memento-mori-vergaenglichkeit-endlichkeit-tod-sterben-108.html Podcast-Tipp: Kemferts Klima-Podcast: https://1.ard.de/kemferts_klima_podcast…
Wie geht gutes Sterben? Wie nehmen Sterbende den Tod wahr? Und was passiert dabei in unserem Körper? Daniela will lernen, was gute Sterbebegleitung ausmacht und wie wir unsere Liebsten am Lebensende unterstützen können. Was passiert beim Sterben? Der Sterbeprozess kann bei vielen Menschen ähnlich ablaufen. Hier beschreiben wir einige typische körperliche Anzeichen, was sie bedeuten und wie man Sterbende unterstützen kann: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/sterbeprozess-tod-was-passiert-beim-sterben100.html Das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn lässt uns oft macht- und hilflos wirken. Doch Sterbebegleitung ist auch im Familien- und Bekanntenkreis möglich. Letzte-Hilfe-Kurse geben Orientierung und vermitteln Grundwissen und praktische Tipps für die Pflege von Sterbenden. Übersicht: Letzte-Hilfe-Kurse in Deutschland: https://www.letztehilfe.info/kurse/ Bestatterin, Trauerbegleiterin und Dozentin Sarah Benz aus Berlin glaubt, dass selbstbestimmtes Handeln und Gestalten helfen, wenn der Tod ins Leben tritt. Mit dem Buch- und Filmprojekt "Sarggeschichten" will sie deshalb Menschen dazu ermutigen, sich intensiver und offener mit dem Thema auseinanderzusetzen und bietet u.a. kostenlose Kurzfilme über das Sterben, über Abschiednehmen und Beerdigen und über Trauern und Erinnern: https://sarggeschichten.de/ Podcast-Tipp: Wie wir ticken - Euer Psychologie Podcast: https://1.ard.de/wie-wir-ticken…
Wie willst Du mal sterben? Für Daniela ist klar: zu Hause, umgeben von geliebten Menschen, bestenfalls ohne Schmerzen. Doch die meisten von uns sterben nicht in gewohnter Umgebung - und leider immer öfter auch allein. Alle 30 Sekunden stirbt in Deutschland ein Mensch. Die meisten Menschen sterben im Zuge einer Krankheit - und an einem Ort, der nicht ihr vertrautes Umfeld ist. Haben wir das Sterben aus unserer Gesellschaft outgesourct?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/sterben-in-deutschland-tod-zuhause-hospiz-krankenhaus-100.html Wo und wie möchten die Menschen in Deutschland sterben? Was sind ihre größten Ängste in Bezug auf das Lebensende? Alle fünf Jahre erhebt der Deutsche Hospiz- und Palliativverband die Einstellungen und das Wissen der Deutschen über das Sterben und den Tod. Umfrage: Sterben in Deutschland - Wissen und Einstellungen zum Sterben (DHPV, 2022): https://www.dhpv.de/files/public/Presse/2022_BevBefragung_2022_Ergebnisse_lang.pdf 2023 hat jeder fünfte Mensch in Deutschland allein gelebt, meldet das Statistische Bundesamt (Destatis). Ebenso steigt die Zahl der Kinderlosen im Land. Doch was bedeutet das für das Sterben in unserer Gesellschaft?: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_27_p002.html Wie können wir Sterbende besser versorgen und Angehörige besser unterstützen? Das hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht. Die Erhebung zeigt, welche Herausforderungen bei der Betreuung älterer Menschen am Lebensende auf jeden Einzelnen und unsere Gesellschaft zukommen. Studie: Auf ein Sterbenswort - Wie die alternde Gesellschaft dem Tod begegnen will (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, 2020): https://www.berlin-institut.org/fileadmin/Redaktion/Publikationen/PDF/BI_Auf-ein-Sterbenswort_Online_201005.pdf Schon unsere Vorfahren hatten Angst oder zumindest Respekt vor dem Tod. Doch warum sollten wir uns mitten im Leben mit unserem Ende beschäftigen - und warum kann das befreiend sein?: https://www.mdr.de/religion/memento-mori-vergaenglichkeit-endlichkeit-tod-sterben-108.html Podcast-Tipp: Philipps Playlist: https://1.ard.de/philipps-playlist-podcast-cp…
Wie fühlt sich das Sterben an? Und was passiert dabei im Körper? Was kommt nach dem Tod? Und können wir uns mit KI "unsterblich" machen? Ab 22. November erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Besser sterben".
Daniela analysiert mit Experten ihr Streitverhalten und holt sich praktische Tipps und Tricks für konstruktives, faires und zielführendes Streiten - egal ob in der Beziehung, unter Freunden, in der Familie oder im Job. Probleme und Konflikte in der Beziehung, unter Freunden, in der Familie oder sogar bei der Arbeit direkt anzusprechen, fällt uns gar nicht so leicht und ist für viele ein großer Schritt. Aber Streit lohnt sich - für beide Seiten! Eine Psychologin und ein Konfliktberater verraten alltagsnahe und praktische Tipps und Tricks für konstruktives, faires und zielführendes Streiten: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/konstruktives-streiten-streit-schlichten-beziehung-freunde-familie-100 Ein Klassiker der gemeinsamen Gesprächsregeln ist die "Gewaltfreie Kommunikation" (GFK). Mit diesem Modell lernen Menschen, einander ernsthaft zuzuhören und sich ehrlich mitzuteilen. Es hilft, Konflikte zu lösen, ohne dass es dabei Gewinner und Verlierer gibt. Infoportal GFK - Gewaltfreie Kommunikation: https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/ Podcast-Tipp: Eltern ohne Filter: https://1.ard.de/eltern-ohne-filter-1…
Müssen wir wirklich mit jedem Menschen über dessen Überzeugungen sprechen, diskutieren und streiten? Wo ist die Grenze? Über Chancen und Gefahren von Brandmauern in der Demokratie - und wie wir mit ihnen umgehen sollten. Streiten ist wichtig: für uns persönlich, für unsere sozialen Beziehungen, für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Aber was, wenn es unschön wird? Wenn wir uns beispielsweise Hass und Hetze oder Verschwörungsmythen gegenüber sehen? Ab wann ist es okay, eine Art Streit-Brandmauer hochzuziehen - oder sollten wir uns wirklich in jeden Konflikt hineinwerfen?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/brandmauern-streit-meinungsvielfalt-100.html Das Projekt "Streitkultour" ist ein Mix aus Wissenschaft und Selbstanalyse. In ganz Deutschland werden mit Hilfe eines Media-Trucks Interviews mit freiwilligen Passanten geführt und dann Tipps aus der Konfliktforschung gegeben. Die Vision des Forschungsprojekts: die Verbesserung unserer Streitkultur im Land: https://dtecbw.de/streitkultour Podcast-Tipp: Das Wissen "Geschlechtergerechte Sprache - Was bringt das Gendern?": https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wissen/geschlechtergerechte-sprache-was-bringt-das-gendern/swr-kultur/12582445/ Buch-Tipp: Svenja Flaßpöhler "Streiten" (Hanser, 2024): https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/svenja-flasspoehler-streiten-9783446280045-t-5342…
Immer weniger Menschen haben das Gefühl, ihre Meinung frei äußern zu können. Daniela will wissen, was dahintersteckt und welche Strategien es gibt, um mit extremen Ansichten im Familien- und Bekanntenkreis umzugehen. Zwischen Cancel Culture und Selbstzensur: Ist der Meinungskorridor zu eng geworden? Die Deutschen haben zunehmend das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu können. Doch was heißt das genau? Und welche Folgen hat das für die Demokratie?: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/meinungsfreiheit-sanktionen-selbstzensur-100.html Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu, viele klagen über sich verengende Meinungskorridore und konstruktive Gespräche mit Andersdenkenden erscheinen zunehmend schwieriger - sind zugleich aber wichtiger denn je. Das Forum für Streitkultur beschäftigt sich mit der Frage, wie der private, öffentliche und politische Diskurs unter diesen Voraussetzungen dennoch gelingen kann: https://forum-streitkultur.de/ Ein Klassiker der gemeinsamen Gesprächsregeln ist die "Gewaltfreie Kommunikation" (GFK). Mit diesem Modell lernen Menschen, einander ernsthaft zuzuhören und sich ehrlich mitzuteilen. Es hilft, Konflikte zu lösen, ohne dass es dabei Gewinner und Verlierer gibt. Infoportal GFK - Gewaltfreie Kommunikation: https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/ Eine dänische Studie kam 2015 zu dem Ergebnis, dass junge Menschen Diskussionen mit Familienmitgliedern oder Freunden eher vermeiden, wenn diese eine andere politische Meinung als sie selbst haben. Studie: Politische Diskussionen mit Familie und Freunden - Untersuchung der Auswirkungen politischer Distanz (The Sociological Review, 2015): https://doi.org/10.1111/1467-954X.12263 Die gefühlte Meinungsfreiheit in Deutschland nimmt ab: Nur 40 Prozent der Deutschen haben das Gefühl, ihre politische Meinung noch frei äußern zu können - so das Ergebnis der aktuellen Allensbach-Umfrage. Das ist der niedrigste Wert seit 1990, als dieser Aussage noch 78 Prozent der Befragten zustimmten. Studie: Freiheitsindex 2023 (Institut für Demoskopie Allensbach und Media Tenor International, 2023): http://www.mediatenor.com/images/library/reports/Freiheitsindex_2023.indd%20-%20Freiheitsindex_2023_web.pdf Podcast-Tipp: radioWissen: https://1.ard.de/radiowissen…
Alle streiten nur noch, überall verhärtete Fronten - egal ob in realen Kriegen, öffentlichen Debatten oder bei Social Media. Daniela hingegen hasst Streit und vermeidet jegliche Konfrontation. Doch ist das die Lösung? Links gegen rechts, alt gegen jung, Dorf gegen Stadt. Unsere Gesellschaft ist polarisiert und auch oben im System, in der Regierung, herrscht nichts als Streit. Doch kann man dem Streit auch positive Seiten abgewinnen? - Zum Zustand unserer Streitkultur: https://www.mdr.de/wissen/podcast/challenge/zustand-der-streitkultur-zwischen-streitlust-und-streitmuedigkeit-100.html Studie: Negative Meldungen werden online häufiger geklickt, geteilt und bleiben besser im Gedächtnis (Nature Human Behavior, 2023): https://doi.org/10.1038/s41562-023-01538-4 Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu, viele klagen über sich verengende Meinungskorridore und konstruktive Gespräche mit Andersdenkenden erscheinen zunehmend schwieriger - sind zugleich aber wichtiger denn je. Das Forum für Streitkultur beschäftigt sich mit der Frage, wie der private, öffentliche und politische Diskurs unter diesen Voraussetzungen dennoch gelingen kann: https://forum-streitkultur.de/ Studie: Die Distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2022/23 (Friedrich-Ebert-Stiftung, 2023): https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=91776&token=3821fe2a05aff649791e9e7ebdb18eabdae3e0fd Podcast-Tipp: Consi calling: https://www.ardaudiothek.de/sendung/consi-calling/13223943/…
Ab 4. Oktober erfahrt ihr in vier Folgen alles zum Thema "Besser streiten": Warum eskaliert es gerade überall? Wie steht es um die Meinungsfreiheit und Cancel Culture in unserer Demokratie? Und wie geht gutes Streiten?
Die Badesaison ist in vollem Gange - und das bedeutet auch Gefahr: Jährlich ertrinken Hunderte Menschen bei Badeunfällen. Um in Notsituationen am und im Wasser helfen zu können, will Max deshalb Rettungsschwimmer werden. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erstellt jährlich eine Bilanz zur Zahl der Ertrinkungsfälle in Deutschland . 2023 verzeichnete die DLRG demnach mindestens 378 Ertrinkungstote, 23 mehr als im Vorjahr. Rund 80 Prozent der Fälle ereigneten sich in unbewachten Binnengewässern wie Seen, Flüssen und Kanälen. Dabei überschätzen aber nicht nur Kinder und Jugendliche ihre eigene Leistungsfähigkeit und handeln unvorsichtig, vermehrt verunglücken auch junge Menschen im Alter von 31 bis 40 Jahren. Unter den Ertrunkenen befanden sich außerdem mindestens 20 Personen, die mit Wassersportgeräten unterwegs waren, darunter auch viele mit einem Stand-up-Paddle-Board. Besonders auffällig innerhalb der Gesamtstatistik: 79 Prozent der Ertrunkenen waren männlich. Die meisten Unfälle am und im Wasser passieren, weil wir Baderegeln nicht einhalten. Wichtig ist und bleibt, auf sich gegenseitig aufzupassen und besonders Kinder und Nichtschwimmer immer im Auge zu behalten. Die Wasserwacht des DRK hat alle wichtigen Baderegeln für Groß und Klein einfach verständlich, in verschiedenen Sprachen und auch als Poster oder Ausmalbogen für Kinder zusammengestellt. Mitleid, Egoismus, Pflichtbewusstsein: Es gibt viele Gründe, warum Menschen anderen Menschen helfen. Die Neurowissenschaftlerin Grit Hein von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) erforscht, auf welche Weise unterschiedliche Motive prosoziales Verhalten beeinflussen und welche Strukturen im Gehirn damit in Verbindung stehen. In einer Studie haben Grit Hein und ihre Kolleg*innen zeigen können, dass sich Empathie auch sozial übertragen lässt. Dabei beeinflussen Beobachtungslernprozesse das Ausmaß, in dem sich eine Person in die Situation einer anderen Person einfühlen kann. Demnach können wir also durch unser soziales Umfeld Empathie erlernen - oder auch verlernen . Immer wieder gibt es Berichte von unterlassener Hilfeleistung. Oft geht es um Situationen, wo viele Menschen anwesend sind, aber letztlich niemand hilft. Welche Mechanismen stecken dahinter und wie kann man solche Verhaltensweisen erklären? Die Badesaison ist in vollem Gange, doch vielen Schwimmbädern fehlt Personal, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Was man dagegen tun könnte, erfahrt ihr im Podcast "Unboxing News" von Deutschlandfunk Nova.…
Ob Schmatzen oder Schlürfen, ob Kuli-Klicken und Finger-Knacken, Rasenmäher oder Zahnarztbohrer - wir alle haben Geräusche, die uns extrem nerven. Doch was tun dagegen? Und was, wenn der Geräusche-Hass krankhaft wird? Misophonie ist eine selektive Überempfindlichkeit auf ganz bestimmte alltägliche Geräusche mit vermutlich eher psychischen Ursachen. Die sogenannten Trigger lösen bei den Betroffenen extreme emotionale Reaktionen wie Wut, Ekel oder Beklemmung aus. Auch körperliche Reaktionen wie Herzklopfen, Schweißausbrüche oder Übelkeit sind keine Seltenheit. Die Lautstärke oder die Frequenz des Geräuschs selbst sind dabei nicht entscheidend. Auf dem Infoportal von Misophonie-Experte Andreas Seebeck könnt ihr euch über das Beschwerdebild informieren und bekommt vor allem Möglichkeiten aufzeigt, wie mit Misophonie umgegangen und wie sie behandelt werden kann. Wenn ihr herausfinden wollt, ob und wie schwer ihr möglicherweise selbst an Misophonie leidet, könnt ihr einen der folgenden Selbsttests machen , die Misophonie-Experte Andreas Seebeck auch ins Deutsche übersetzt hat. Die Tests sind natürlich nur ein erster Anhaltspunkt, sie dienen keinesfalls zur Selbstdiagnostik und ersetzen auch nicht die Untersuchung und Beratung durch eine Fachperson. "Wut im Ohr" - dieser Artikel liefert euch eine Übersicht des aktuellen Wissens- und Forschungsstands zur Misophonie sowie ihrer Diagnostik und Therapie-Möglichkeiten. Es geht aber natürlich auch andersrum - Geräusche können uns auch wahnsinnig positive Gefühle bescheren: Ob kleine, wohlige Schauer, die uns den Nacken runterlaufen oder ein kribbelndes Gefühl auf der Kopfhaut - besonders junge Menschen verbinden mit ASMR - "Autonomous Sensory Meridian Response" - ein Gefühl von Entspannung. Wie genau das funktioniert und was dabei in und mit uns passiert, hört ihr im Deutschlandfunk-Feature "Virtuelle Berührungen - ASMR oder Die Kunst, Kopfkribbeln zu erzeugen" .…
Die neuesten Posts auf Social Media, das Gespräch der Kollegen, mehrere Aufgaben gleichzeitig - Ablenkungen im Arbeitsalltag lauern überall. Wie können wir lernen, uns besser zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit zu steigern? - Diese Tipps und Strategien können euch dabei helfen! Ein ablenkender Faktor sind unerledigte Aufgaben. Dahinter steckt auch der sogenannte Zeigarnik-Effekt: Vor fast hundert Jahren hat die Psychologin Bljuma Wulfowna Zeigarnik herausgefunden, dass wir uns an unterbrochene, unerledigte Aufgaben wesentlich stärker erinnern als an erledigte Aufgaben - sie binden unsere Aufmerksamkeit und stressen uns. Der Zeigarnik-Effekt zeigt sich übrigens auch bei Ohrwürmern und der Frage, wie wir die unerwünschten Melodien im Kopf wieder loswerden. Forschungsergebnisse zeigen, dass das Erstellen von Plänen und To-do-Listen dabei helfen kann , die ablenkenden und negativen Effekte von offenen Aufgaben und unerfüllten Zielen in unserem Kopf zu verringern und unsere Konzentration zu fördern. Mittlerweile gibt es verschiedene Mittel und Wege, um unser Gehirn bei der Konzentrationsarbeit zu unterstützen. Als ein Erfolg versprechender Ansatz gilt dabei die Neurofeedback-Therapie. Sie wird vor allem bei jungen Patientinnen und Patienten mit ADHS angewandt und gehört zu den Kassenleistungen. Wie genau sie funktioniert, erfahrt ihr hier . Die Wirksamkeit von Neurofeedback-Therapien gilt als gesichert. Was aber genau daran wirkt, ist auch nach jahrelanger Forschung noch immer nicht eindeutig - wie diese Studie zur Placebo-Wirkung zeigt. Für das Finale ihrer Challenge muss Daniela unter Zeitdruck einen kurzen, aber komplizierten Text lesen, diesen verstehen und im Anschluss Fragen dazu richtig beantworten. Wenn ihr das auch mal ausprobieren wollt - hier ist der Text, um den es geht : Die Definition von "Aufmerksamkeit, fronto-parietales kortikales Netzwerk" aus Dorschs Lexikon der Psychologie. Noch mehr zum Thema Aufmerksamkeit und Konzentration hört ihr im ARD-Podcast "Wie wir ticken - Euer Psychologie Podcast" in der Folge "Zerstreut, abgelenkt, unaufmerksam - Verlieren wir die Fähigkeit zur Konzentration?".…
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