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Schattenreich in René Benkos Imperium aufgedeckt: Die Stiftung „Laura“ / Wie Xi mit seiner Europareise Europa spaltet

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Schon die Reiseroute von Xi Jinping sendet ein lautes Signal: Bei seinem ersten Europabesuch seit 2019 kommt Chinas Staatschef nach Frankreich, Serbien und Ungarn. Um Deutschland macht Xi dagegen einen Bogen. Und was macht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)? Anders als seine Vorgängerin Angela Merkel (CDU) beim Xi-Besuch 2019, folgt Scholz nicht dem Ruf von Präsident Emmanuel Macron für einen gemeinsamen Auftritt in Paris. Entsprechend Raum blieb Macron, um die französische Sicht auf die Streitthemen zwischen China und Europa zu schildern.

"In dem Moment, wo es um Märkte und Beziehungen zu China geht, haben die europäischen Mitglieder sehr, sehr unterschiedliche Interessen", sagt China-Expertin und Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide im Podcast. Zu den dominierenden Themen des Treffens zwischen Macron und Xi zählten Chinas Unterstützung für Russland im Ukraine-Krieg sowie die Überkapazitäten chinesischer Unternehmen, insbesondere im Bereich der E-Autos. Mit Blick auf mögliche Strafzölle steht das Interesse Frankreichs im starken Kontrast zu jenen Deutschlands. "Macron ist eher für Zölle, aber der Bundeskanzler Scholz ist eher dagegen", so Heide.

Außerdem im Podcast: Der Co-Leiter des Handelsblatt Investigativ-Teams, Martin Murphy, erläutert, wie Vertraute des Unternehmers René Benko unter dem Dach einer Privatstiftung ein gigantisches Schattenreich an privaten Immobilien aufgebaut haben.


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