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1 Understanding the Elegant Math Behind Modern Machine Learning 1:14:43
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Artificial intelligence is evolving at an unprecedented pace—what does that mean for the future of technology, venture capital, business, and even our understanding of ourselves? Award-winning journalist and writer Anil Ananthaswamy joins us for our latest episode to discuss his latest book Why Machines Learn: The Elegant Math Behind Modern AI . Anil helps us explore the journey and many breakthroughs that have propelled machine learning from simple perceptrons to the sophisticated algorithms shaping today’s AI revolution, powering GPT and other models. The discussion aims to demystify some of the underlying mathematical concepts that power modern machine learning, to help everyone grasp this technology impacting our lives–even if your last math class was in high school. Anil walks us through the power of scaling laws, the shift from training to inference optimization, and the debate among AI’s pioneers about the road to AGI—should we be concerned, or are we still missing key pieces of the puzzle? The conversation also delves into AI’s philosophical implications—could understanding how machines learn help us better understand ourselves? And what challenges remain before AI systems can truly operate with agency? If you enjoy this episode, please subscribe and leave us a review on your favorite podcast platform. Sign up for our newsletter at techsurgepodcast.com for exclusive insights and updates on upcoming TechSurge Live Summits. Links: Read Why Machines Learn, Anil’s latest book on the math behind AI https://www.amazon.com/Why-Machines-Learn-Elegant-Behind/dp/0593185749 Learn more about Anil Ananthaswamy’s work and writing https://anilananthaswamy.com/ Watch Anil Ananthaswamy’s TED Talk on AI and intelligence https://www.ted.com/speakers/anil_ananthaswamy Discover the MIT Knight Science Journalism Fellowship that shaped Anil’s AI research https://ksj.mit.edu/ Understand the Perceptron, the foundation of neural networks https://en.wikipedia.org/wiki/Perceptron Read about the Perceptron Convergence Theorem and its significance https://www.nature.com/articles/323533a0…
Grab The Glass | Einfach nur ein Whisky-Podcast
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Am Anfang war der Whisky… Falls ihr denkt, dass jede gute Geschichte mit dieser Phrase beginnt, dann seid ihr bei uns garantiert richtig. Alles begann damit, dass wir wie jeden Freitagabend in trauter Runde saßen und Whisky tranken, bis die Frage aufkam: Wieso sollten wir unsere privaten “Tastings” nicht in ein Online-Format verpacken? So entstand der Podcast und die Idee zu GRAB THE GLASS in nur einer Nacht.
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×Folge 181 – Holy Smokes Dennis ist wieder da – und diesmal mit einem echten Paukenschlag! Er bringt den legendären Octomore 12.1 mit, bekannt als „der Rauchigste unter den Rauchigen“ mit beeindruckenden 130,8 ppm. Dazu gesellt sich ein nicht-rauchiger Bruichladdich aus Christians Sammlung, den er im Brühler Whiskyhaus entdeckt hat. Während Hendrik uns die bewegte Geschichte der Destillerie von 1816 bis heute erzählt, erfahren wir von viktorianischem Brennerei-Equipment, warum schottisches Getreide so wichtig ist und wie Jim McEwan als Whisky-Legende den Ruf der Brennerei geprägt hat. Der erste Whisky, ein Bruichladdich aus der Cask Evolution Exploration Serie (11 Jahre, 58,6%), begeistert mit seinen intensiven Honignoten. Doch dann kommt der Moment der Wahrheit: Der Octomore mit seinen fast 60% Alkohol wird geöffnet. Während Dennis, Christian und Hendrik schwärmen von „fantastischem Frühstücksbacon“ und „eingebundener Rauchigkeit“, hat Silvi ihre ganz eigene Meinung… Kann ein Whisky mit 130,8 ppm überhaupt schmecken? Und was ist eigentlich ein „Hillside of the Shore“? PS: Für alle, die noch zweifeln: Ein Octomore ist nichts für Anfänger, aber die Kombination aus Ahornsirup-Süße und Rauch könnte selbst Skeptiker überzeugen! Zwei rauchige Verführer von der Insel Bruichladdich 2010 Micro Provenance Series Octomore Edition 12.1 Bruichladdich 2010 Micro Provenance Series Aromen rote Beeren Waldhonig Rotbuschtee Vanille saftiges Früchtebrot Geschmack Erdbeer-Campinos Kräuter-Ricola ölig süß süffig Abgang lang anhaltend malzig Fruchtigkeit des Süßweinfasses Octomore Edition 12.1 Aromen Schwerer aschiger Torf grünen Oliven Sellerie Kreide Vanille Geschmack Schwerer Torf Vanillepudding kandierte Zitronen grüner Pfeffer Ingwer und Kardamom dunkler Espresso Abgang Trockener und aschiger Torf Ananas Holunderblüten Salzigkeit lang anhaltender Abgang Silvi würde dir andere Folgen empfehlen – hier sind weniger rauchige Alternativen Der Beitrag Folge 181 – Holy Smokes erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 180 – Hydes and Seek Nach langer Wartezeit endlich mit Gast! Dennis, der auf Wacken „fast zugelaufen“ ist, bringt zwei irische Whiskeys der Hyde Distillery mit. Die Brennerei aus dem County Cork blickt auf eine lange Geschichte zurück – seit 1640 brennt die Familie Hyde Whiskey, inzwischen in der 12. Generation. Wir probieren zwei Abfüllungen: Die Hyde No. 5 (Single Grain mit Burgundy Wine Cask Finish) und die Hyde No. 7 (Single Malt Sherry Cask Matured). Zwischen Verkostungsnotizen philosophieren wir über den Unterschied zwischen Finish und Matured, ergründen die mysteriösen Zahlen auf den Flaschen und lernen, warum irische Whiskys manchmal so charakterlos wirken können. Während Christian die Differenz zwischen Whisky-Highball und Dosenwhisky erklärt, entdecken wir einen unerwarteten Geschmack in den beiden Flaschen: Vanillekipferl und Haferflocken mit Wein? Kann das schmecken? Und warum assoziiert Dennis ausgerechnet einen indischen Whisky mit Sherry? Das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge – mit dem Versprechen, dass Dennis für sein nächstes Mitbringsel bereits in den Startlöchern steht! Zwei irische Überraschungen aus dem County Cork Hyde 1860 Single Grain Irish Whiskey – Burgundy Wine Cask Finish – 46% * Hyde 1893 Single Grain Irish Whiskey – Sherry Cask Matured – 46% * Hyde No. 5 The Aras Cask 1860 Limited Edition Burgundy Cask Finish Whisky (1 x 0.7 l)* Preis: € 43,85 (€ 62,64 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Dezente Vanillesüße mit einem Hauch von Rotwein Fruchtige Noten von Erdbeeren und Kirschen Leichte Karamell- und Zuckerrohrnuancen Sanfte Eichenwürze im Hintergrund Alkoholisch im ersten Moment, braucht etwas Zeit zum Atmen Geschmack Mild und süß mit cremiger Vanille Feine Karamellnoten und eine leichte Würze Dezenter Einfluss von Rotwein, der erst spät durchkommt Weiche Malznoten, die sich sanft entfalten Rund und gefällig mit sanftem Charakter Abgang Mittellang mit sanfter Fruchtsüße Dezente Holztöne, die harmonisch ausklingen Leichte Rotweinnuancen im Nachhall Hyde No. 7 Presidents Cask Sherry Cask Matured Limited Edition 1893 Whisky (1 x 0.7 l)* Preis: € 39,90 (€ 57,00 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Kräftiger Sherry-Einfluss mit dunklen Beeren Würzige Malznoten mit Anklängen an Hafermüsli Leichte nussige Noten und dunkle Schokolade Dezente Eichenwürze und ein Hauch von Gewürznelken Eine sanfte, weinige Note im Hintergrund Geschmack Vollmundig und süß mit einer cremigen Malzigkeit Haferflocken mit getrockneten Früchten und Karamell Intensiver Sherry-Ton mit dunklen Trauben und Beeren Würzige Nuancen mit einer dezenten Nussigkeit Eine feine Popcorn-Note, die sich im Hintergrund zeigt Abgang Lang und süß mit einer angenehmen Malzigkeit Intensiver Sherry-Charakter bleibt erhalten Eichenwürze und eine dezente Trockenheit sorgen für Tiefe Noch nicht alle Whiskys gefunden? Nach Folge 180 geht die Suche weiter Der Beitrag Folge 180 – Hydes and Seek erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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Folge 179 – High, higher, Highball aus der Dose Wir sind zurück mit einer Folge, die nach Whiskey, Rauch und einem Hauch von Experimentierfreude riecht! Diesmal haben wir uns tief in die Welt der japanischen Getränkedosen gewagt – und das mit allem, was dazugehört. Was passiert, wenn man Highballs in Dosen packt? Christian ist von seiner Japan-Reise zurückgekehrt – mit Mitbringseln, die mehr nach Rache als nach Gastgeschenken aussehen. Minus 196 Grad, Freeze Crush und Aromen, die ihresgleichen suchen – wir haben sie entdeckt, und jetzt wollen wir sie mit euch teilen. Ein Suntory Highball, ein Smoky-Highball und eine mysteriöse Apfel-Chuhai-Dose warten darauf, verkostet zu werden. Ihr wollt wissen, was in diesen merkwürdigen Dosen lauert? Warum ein Bär auf einer Highball-Dose für Verwirrung sorgt? Und was genau hat es mit diesem japanischen Getränke-Phänomen auf sich? Dann Grab the Glass und hört rein in unsere neueste Dosen-Expedition! Es wird wild, es wird überraschend, und definitiv wird es nicht langweilig. Kampai! Heute vorgefertigt aus der Dose Suntory Highball Suntory -196 Smoky Highball Wer Durst auf mehr Whisky-Geschichten hat, check out unsere Folgen 176, 177 und 178 – da geht’s genauso wild zu wie heute! Der Beitrag Folge 179 – High, higher, Highball aus der Dose erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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Folge 178 – Campbeltown: Von der Küste ins Glas Heute erkunden wir eine fast vergessene Whisky-Region! Campbeltown, einst die selbsternannte „Whisky-Hauptstadt der Welt“ mit fast 30 Destillerien, beherbergt heute nur noch drei aktive Brennereien. Wir probieren zwei Abfüllungen von Glen Scotia: Eine limitierte Festival Edition 2024 und eine Single Cask Selection aus dem Bordeaux-Fass. Während wir die beiden Whiskys verkosten, nimmt uns Hendrik mit auf eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte der Region – von den Anfängen 1817 bis zum fast vollständigen Niedergang. Dabei lernen wir nicht nur etwas über Queen Victoria und die perfekte Lage für den Amerika-Export, sondern auch über den mysteriösen „Crosshill Loch“, aus dem Glen Scotia sein Wasser bezieht. Von Fino-Sherry-Finish bis Bordeaux-Rotwein-Fass: Die beiden Whiskys zeigen uns die ganze Bandbreite der Destillerie. Und während wir über Tannine und Salzigkeit philosophieren, fragen wir uns, ob Glen Scotia seinen Status als „Weltbester Whisky 2021“ auch bei uns verteidigen kann. PS: Ob ein „kleiner Tümpel“ wirklich eine ganze Whisky-Region versorgen kann? Die Schotten wissen schon, was sie tun! Zwei Tropfen von der Westküste Glen Scotia – Campbeltown Malts Festival 9 Years 2024 Glen Scotia – 2015/2021 Cask 21/42-8 Single Cask Selection – Spring 2022 Campbeltown (Single Malt Scotch Whisky) Glen Scotia Campbeltown Malts Festival 9 Years 2024 Aromen frische blumige Noten Limette Zitrone weiße Obstgartenfrüchte Eichengewürz Geschmack frisch und floral Zitronenfrüchten Äpfeln angenehme Holzwürze Abgang lang trocken subtile maritime Noten Meersalz Strandaromen Glen Scotia 2015/2021 Cask 21/42-8 Single Cask Selection Spring 2022 Campbeltown Single Malt Scotch Whiskey Aromen schwarzen Johannisbeeren Preiselbeeren etwas Salz Sauerteig Gewürze Geschmack Vanille Eiche Tannine Gemüseboullion Salz Orangenschale würziger Ingwer Abgang schokoladig etwas Boullion Würze Tannine Scheunennoten maritim dunkle Beeren komische süße Note Dir war Campbeltown in Folge 178 zu klein? Hier kommen die anderen Whisky-Regionen Der Beitrag Folge 178 – Campbeltown: Von der Küste ins Glas erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 177 – Vom Honigtopf ins Whiskyglas Was passiert, wenn Imker und Whisky-Macher zusammenarbeiten? Das testen wir heute mit zwei süßen Überraschungen! Der eine stammt von der Imkerei Bell aus dem Rheinland, der andere ist ein preisgekrönter schottischer Honig-Whisky namens „Bruadar“. Zwischen Verkostungsnotizen schweifen wir natürlich wieder ab – von der 5000-jährigen Geschichte der Bienenjagd über Alexander den Großen im Honigfass bis hin zu mysteriösen Bonbons, deren Namen niemand kennt. Während wir die beiden Honig-Whiskys vergleichen, philosophieren wir über Bienen-Investments (ja, wirklich!) und testen nebenbei noch Whisky-Schokoladen-Nuss erstanden im Discounter. Ob der rheinländische oder der schottische Honig besser mit Whisky harmoniert? Und was zum Geier hat die deutsche Akazie damit zu tun? Das erfahrt ihr in Folge 177! PS: Von den Schokoladen-Experimenten raten wir dringend ab… Damenwahl am Tasting-Tisch Whisky Likör mit Honig von der Imkerei Bell Bruadar Malt Whisky Liqueur 24 % Whisky-Likör mit Honig Imkerei Bell Aromen Honig Eiche Karamell Süße Geschmack Karamell Vanille Gewürze Honig Abgang kurz weich süß Bruadar Malt Whisky Liqueur 24Prozent vol - One drop makes all the Difference - Single Malt Scotch Whiskylikör (1 x 0.7 l)* Preis: € 24,51 (€ 35,01 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen intensive Honigaromen florale Frühlingsnoten Geschmack spritzig Noten von Schlehen-Gin Pflaumenmus Gewürze Abgang seidenweich anhaltend Folge 177 war zu süß für dich? Hier sind ein paar härtere Sachen (vielleicht) Der Beitrag Folge 177 – Vom Honigtopf ins Whiskyglas erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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Folge 176 – Dem schwarzen Kaninchen folgen oder nicht? Neues Jahr, zweite Woche – und schon wieder Alltagstrott. Aber keine Sorge, wir haben da was, das uns (und euch) aus der Routine reißt: Zwei spannende Whiskys, die gegensätzlicher nicht sein könnten! Im ersten Glas: Preemption Texas Straight Bourbon von 1845 Distilling Co. – ein kerniger Texaner mit viel Tradition im Gepäck. Der will uns zeigen, wie ein Bourbon früher geschmeckt hat, ohne Schnickschnack, ohne Weichspülen. Im zweiten Glas: Rabbit Hole Dareringer Straight Bourbon – ein moderner Vertreter, der in Pedro Ximénez Sherryfässern gefinisht wurde und mit einer ganz eigenen Handschrift daherkommt. Doch welcher überzeugt mehr? Der Preemption mit seinen kantigen Ecken oder der Dareringer, der mit seiner PX-Sherry-Süße lockt? Und was hat eigentlich Route 66 mit schwarzen Kaninchen zu tun? Freut euch auf ein Whisky-Battle zwischen Vergangenheit und Zukunft, auf jede Menge nerdige Abschweifungen (inklusive Flagstaff-Anekdoten) und natürlich das große Grab The Glass! Zwei feine Bourbon aus den USA 1845 Preemption Texas Straight Bourbon Rabbit Hole Dareringer Bourbon PX Cask Finished 1845 Preemption Texas Straight Bourbon Aromen Karamell Kirsch-Cola Vanille Eiche Leder-Noten Geschmack dunkle Früchte Crème brûlée leichten Zitrusnoten Tannine Abgang lang weich süß Eichennoten Rabbit Hole Dareringer Straight Bourbon Wiskey PX Sherry Cask Finish 46,5% Vol. 0,7l* Preis: € 95,54 (€ 136,49 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Sherry-Noten getrocknete Früchte zarte Nuancen von Honig-Weizenbrot Rosinen Eiche Geschmack rotes Steinobst Pflaumen Vanillecreme Backgewürze Datteln Bubble-Gum-Kaugummi Abgang mentholartiger Hauch Backgewürze Trockenfrüchten Honigmelone Der Beitrag Folge 176 – Dem schwarzen Kaninchen folgen oder nicht? erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 175 – Flaschenpost aus Fernost Frohe Post aus Japan! Christian hat von seiner Reise zwei besondere Flaschen mitgebracht: Den brandneuen Nikka Frontier – ein Geschenk seiner Lieblingsbar in Tokyo – und den Shizuoka Gaiaflow, den er am Duty Free in Shanghai ergattert hat. Während wir die beiden Neuankömmlinge verkosten, erzählt uns Google Translate etwas von „rauchigen Noten“ (die wir nicht finden können), wir diskutieren über Melonen-Schinken-Kombinationen und lernen nebenbei noch was über japanische Geschichte. Der Nikka überrascht mit seiner Süße und könnte sogar den legendären „From the Barrel“ toppen, während der Shizuoka für explosive Geschmacksentwicklung sorgt. Ein verheißungsvoller Start ins neue Jahr – oder wie Google übersetzen würde: „Ein glitzernder Morgentau mit süchtig machender Rauchigkeit“! PS: In einer der nächsten Folgen wird dann was mit japanischen Whisky-Cola-Dosen… aber das ist eine andere Geschichte! 2 Japanische Whiskys, die Christian aus Japan mitgebracht hat Nikka Frontier SHIZUOKA Gaiaflow – Blended M Nikka Frontier Aromen Rosinen Honig blumigen Noten überreife Orange Pfeffer Geschmack Karamell Trockenfrüchte subtile Rauchnote Bitterkeit des Torfs Abgang anhaltende Süße weiche Eiche SHIZUOKA Gaiaflow Blended M Aromen Zitrusfrüchte Honig Banane Geschmack kräftige Malzigkeit Banan Zitrusfrücht würzig sanft süß Abgang Malzaroma cremige Süße Würzigkeit Folge 175 war dir zu japanisch? Hier sind weitere Whisky-Geschichten aus aller Welt Der Beitrag Folge 175 – Flaschenpost aus Fernost erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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Folge 174 – Acht Fanta, ein Gentleman und viel Gelaber Ho ho ho! Zur „betrieblichen Weihnachtsfeier“ von Grab The Glass gibt’s heute was ganz Besonderes: Nachdem wir in den letzten Jahren Cola & Co. durch hatten, wagen wir uns diesmal an acht verschiedene Fanta-Sorten – gemischt mit einem Gentleman Jack. Ja, ihr hört richtig! Während Hendrik uns die überraschende Geschichte der Fanta (Molke und Apfelfruchtfleisch? Echt jetzt?) erzählt, probieren wir uns durch bunte Gläser: Von klassischer Orange über Cassis bis hin zu exotischen Experimenten ist alles dabei. Zwischendurch blicken wir aufs Jahr zurück – von Jura bis Texas war 2024 echt was los! Ob der Gentleman sich mit den Fanta-Sorten verträgt? Welche Kombination wird der Überraschungshit? Und was zum Geier hat eigentlich Katy Perry damit zu tun? Das erfahrt ihr in unserer ungeschnittenen, ungeschönten Weihnachtsfolge! PS: Für diese Folge übernehmen wir keine geschmackliche Verantwortung! Unsere auserwählten 8 Fanta Orange Fanta Cassis Fanta Ananas Fanta Maracuja Fanta Guarana Fanta Mango-Drachenfrucht Fanta Holunderblüte Fanta Exotic Zu nüchtern für Weihnachten? Hier sind weitere Folgen zum Anschwipsen Der Beitrag Folge 174 – Acht Fanta, ein Gentleman und viel Gelaber erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 173 – JJ, JJ und Miguel’s Whiskyküche Heute machen wir einen Ausflug zu zwei spannenden Familienbetrieben in Texas! Der Tevecero aus der Flussbiegung und der 1845 Reverence Bourbon haben beide eine interessante Geschichte zu erzählen – und die beginnt bei den Comanchen (nein, keine Apachen, wie Christian zunächst dachte!). Zwischen Verkostungsnotizen schweifen wir natürlich wieder ordentlich ab. Während Hendrik uns durch die Geschichte von Texas und die Entstehung des Lone Star State führt, lernen wir einiges über die Jahre 1836 bis 1845. Da ging’s ab im wilden Westen: Von der texanischen Unabhängigkeit bis zum Beitritt zu den USA – und irgendwo dazwischen versteckt sich auch der Name einer unserer Destillerien. Apropos Destillerien: Die Geschichte vom Koch Miguel, der zum Master Distiller wurde, klingt wie aus einem Actionfilm! Zusammen mit zwei Gründern, die eigentlich mit einer Brauerei anfingen, entstand so eine der spannendsten neuen Brennereien in Texas. Die andere punktet mit einer besonderen Four-Grain-Mischung und einer Flaschenform, die für Gesprächsstoff sorgt. Ob uns die Whiskys aus den kleinen Familienbetrieben überzeugen können? Immerhin hat eine der beiden nur 5-10 Mitarbeiter – aber manchmal sind es ja gerade die Kleinen, die Großes leisten. Mit 50% und 58,4% zeigen sie jedenfalls, was sie können. Und während wir noch diskutieren, ob die Worte „mild“ und „Texas“ überhaupt in einen Satz gehören, probieren wir uns durch Fassstärken und Getreidemischungen – und streiten darüber, ob man einem 58,4%igen Whisky wirklich Wasser zumuten sollte. PS: Wenn ihr wissen wollt, was genau eine „Texas-Klatsche“ ist – in dieser Folge erfahrt ihr’s! Zwei texanische Überraschungen aus Familienhand Tahwahkaro four Grain Bourbon 50% 1845 Preemption Reverenz Texas Straight Bourbon 58,4% Tahwahkaro four Grain Bourbon 50% Aromen Karamel Eichennoten alkoholisch wenig süß Geschmack Holz süßer Mais ein wenig Vanille Karamell Ledernoten weißer Pfeffer Abgang rund kräftiger Abgang leicht pfefferig Karamellnoten Holz 1845 Preemption Reverenz Texas Straight Bourbon Aromen Karamell Kirchen Vanille Eiche Ledernoten Geschmack Creme Brûlée Orange Holz Tannine dunkle Früchte Abgang lang weich Eichennoten Du willst mehr Whisky-Gelaber? Hier kommt’s Der Beitrag Folge 173 – JJ, JJ und Miguel’s Whiskyküche erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 172 – Holy moly Edinburgh Heute geht’s nach Edinburgh – genauer gesagt zur ersten Destille dort seit 100 Jahren! Die Holyrood Distillery hat sich in einem alten Bahnhofsgebäude eingenistet und macht da seit 2019 interessante Sachen. Wir probieren heute ein besonderes Experiment: erst ihren New Make „Plumage Archer“ mit 50% und dann den daraus gereiften Amber Single Malt mit 49,8%. Klingt erstmal nicht spektakulär? Wartet’s ab! Die haben da echt was Spannendes entwickelt – sieben verschiedene Malzsorten und zehn (!) verschiedene Hefen stecken in dem guten Stück. Zwischen Verkostungsnotizen schweifen wir natürlich wieder ordentlich ab – von vulkanischen Verwerfungslinien über die Frage nach Schottlands wahrer Hauptstadt, bis hin zu Verwechslungen mit Bollywood (ja, echt jetzt). Und während Hendrik versucht, uns die Bedeutung der verschiedenen Hefen nahezubringen, sind Silvi und Christian schon ziemlich beeindruckt von der intensiven Honigsüße des Whiskys. War das Experiment erfolgreich? Hat sich die 6,7-Millionen-Investition gelohnt? Und was zum Geier hat es eigentlich mit der Sanduhr auf der Flasche auf sich? Das und mehr in Folge 172! PS: Silvi hatte heute die Kontrolle übers Eingießen verloren – aber bei dem Zeug auch verständlich! Wir verkosten heute süßes Zeug aus Schottlands Hauptstadt! Holyrood Distillery – Plumage Archer – New Make 50% Holyrood Distillery – Ambir – Single Malt Scotch Whisky Holyrood Distillery Plumage Archer New Make 50% Aromen Malzige Noten, die an frisches Brot erinnern Leichte Süße von Vanille und Karamell Subtile Fruchtnuancen Geschmack Weiche Malztöne Anklänge von Eiche und Vanille Dezente Süße Abgang Kurz und malzig Leichte Würze Holyrood Distillery Ambir Single Malt Scotch Whisky Aromen Cremiges Karamell und Fudge Süßer Demerara-Zucker mit butterartiger Note Sherry-Anklänge und rote Früchte Vanille und Honig Dezente Getreidenoten Geschmack Süße rote Früchte und Vanille Malzige Nuancen, die an Cornflakes erinnern Sanftes Toffee mit einer keksartigen Süße Würzige Eichenholznoten im Hintergrund Harmonische Balance zwischen Süße und Würze Abgang Mittellang bis lang mit weicher Textur Süßliche Keksnoten, die bestehen bleiben Subtile würzige und herzhafte Nuancen Leichte Trockenheit, die angenehm ausklingt Feuer und Flamme für Whisky? Dann nichts wie rein – neue Folgen voller spritziger Entdeckungen warten! Der Beitrag Folge 172 – Holy moly Edinburgh erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 171 – Lady-Power trifft Texas-Punch Heute nehmen wir euch mit auf eine besondere Reise nach Texas – und zwar zu zwei echten Pionierinnen der Whiskey-Welt! Heather Greene und ihre Kollegin haben bei Milam & Greene bewiesen, dass Frauen in der Bourbon-Welt nicht nur mitmischen können, sondern auch einen ganz eigenen, feinen Stil entwickeln. Auf unserem Tisch stehen zwei Straight Bourbons von Milam & Greene, die zeigen, was die beiden Damen draufhaben: Ein sanfter 43%er und sein kräftiger Bruder mit stolzen 52,5%. Während wir uns durch die Verkostung arbeiten, erfahren wir mehr über die beeindruckenden Karrieren der beiden Whiskey-Expertinnen – von experimentellem Fischfutter bis zur ersten amerikanischen Aufnahme in die ehrwürdige Scotch Malt Whisky Society. Zwischen Bananen-Noten, Toffee und intensiver Süße philosophieren wir darüber, wie sich „female crafted“ Bourbon von klassischem Texas-Punch unterscheidet. Nebenbei versucht Peppi verzweifelt, ihren Knochen zu verstecken – was uns zu der Erkenntnis bringt, dass nicht nur Whiskey, sondern auch Hunde ihre ganz eigenen Ansprüche haben. Ob die Ladies aus Texas uns mit ihrem Bourbon überzeugen können? Das erfahrt ihr in Folge 171 – Lady-Power trifft Texas-Punch ! Damenwahl am Tasting-Tisch Milam & Greene Straight Bourbon 43% Milam & Greene Straight Bourbon 52,5% Milam & Greene Straight Bourbon 43% Aromen leicht kandierter Apfel Vanille Honig Kirsche pikanten Noten von Aufschnitt Geschmack seidig Steinobst schwarzer Pfeffer Süß Kirsche Karamell Leder Abgang geschmacksintensiv mittellang würzig Milam & Greene Straight Bourbon 52,5% Aromen Ahornsirup Rosinen Eiche Toffee süße Kakaonoten Geschmack weiche Eichennoten Pekanuss-Praline dunkle Schokoladenbällchen Gewürze Creme Bruleé süßer schwarzer Tee Abgang lang rund ölig Hast du Bock auf noch mehr Whisky-Eskapaden? Dann bist du hier genau richtig – schnall dich an für die nächste Runde spritziger Episoden! Der Beitrag Folge 171 – Lady-Power trifft Texas-Punch erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 170 – Dewars oder der wars nich Wie der Titel entstand? Nun ja, Silvi warf einen trockenen „Der war’s“ in den Raum, Christian konnte nicht anders, als daraus ein Wortspiel zu stricken, und Hendrik fügte noch ein skeptisches „Nich?“ hinzu. So war der Name für Folge 170 geboren – und irgendwie passt er auch perfekt zu unserem heutigen Tasting. Auf dem Tisch: zwei Vertreter aus der Smooth-Reihe von Dewars. Der Caribbean Smooth , veredelt in Rumfässern, und der French Smooth , der ein Calvados-Cask-Finish verspricht. Acht Jahre gereift, Double Aged und dann noch verfeinert – da kann man doch Großes erwarten, oder? Wir wagen den Test. Dabei geht es nicht nur um Whisky: Christian erzählt die Geschichte des Highballs, Hendrik erklärt, was Double Aging wirklich bedeutet, und Silvi hält die Jungs mit trockenen Kommentaren bei Laune. Es gibt sogar einen Abstecher zu einem versunkenen Schiff voller Gold und Whisky – wer hätte gedacht, dass so etwas zu Dewars passt? Ob die Smooth-Reihe uns überzeugt oder ob wir die nächste Runde besser anderen überlassen? Hör rein und finde es heraus – jetzt in Folge 170 von Grab the Glass! Von der Karibik bis nach Frankreich – Zwei Smooth-Operatoren im Glas Dewar’s 8 Jahre Caribbean Smooth Blended Scotch Whisky * Dewar’s 8 Jahre French Smooth Blended Scotch Whisky * Dewar's 8 Years Caribbean Smooth 0,7L (40% Vol.)* Preis: € 22,90 (€ 32,71 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Tropische Früchte Karamell Kaffee Geschmack Süßes Kokoseis Schokolade Ananas Toffee Karamell Abgang Süßer Abgang Rum Karamell Banane dunkle Schokolade Dewars 8 Years Old French Smooth 70cl* Preis: € 29,30 (€ 41,86 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Buttergebäck Noten von Apfeltaschen Mit Rosinen bestreuter Pfannkuchen Vanille Hauch von nussiger Eiche Geschmack süßen Früchte gebackene grüne Äpfel Cidre Zimt Muskatnuss Abgang Zitrusschalen geröstete Nüsse Ahornholz Vanille Lust auf ein zweites (oder drittes) Glas? Hier sind weitere Folgen! Der Beitrag Folge 170 – Dewars oder der wars nich erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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Grab The Glass | Einfach nur ein Whisky-Podcast

Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei Heute führt uns die Reise ins „Hochland“ der schwäbischen Alb, wo nicht nur Hochlandrinder Eindruck machen, sondern auch Whisky von Finch. Auf dem Tisch: die Rye Edition 2 und die Corn Edition. Der Korn Whisky verspricht die Süße von Mais, lässt sie aber nur erahnen und zeigt sich stattdessen überraschend kantig. Die Rye Edition begeistert hingegen mit ihrer Rotwein-Barrique-Reifung, die fruchtige und würzige Noten harmonisch vereint. Besonders spannend: die Gummibärchen-Note im Abgang, die uns doch ein wenig überrascht. Neben den Whiskys gibt es natürlich auch reichlich Schwaben-Charme, Design-Überraschungen à la Sektkorken und einen humorvollen Streifzug durch Geschichte, Tiere und Traditionen der Alb. Ist der deutsche Whisky vielleicht sogar ein Geheimtipp? Finde es heraus – jetzt in Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei vom Whisky-Podcast Grab the Glass! Aus der Finch Destille finch® Schwäbischer Hochland Whisky – Corn Edition * finch® Schwäbischer Hochland Whisky SPECIALGRAIN Rye Edition 2 * finch Whiskydestillerie Corn Edition 46 Prozent vol. Schwäbischer Whisky in Geschenkverpackung (1 x 0.5 l)* Preis: € 36,41 (€ 72,82 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Deutliche Getreidenoten, typisch für eine Maisbasis. Subtile Vanillenoten, die durch die Bourbonfass-Reifung verstärkt werden. Leichte Kokos- und Nussaromen, die sich sanft entfalten. Cornflakes-artiger Duft, der an Frühstücksflocken erinnert. Ein dezenter, fast cremiger Unterton. Geschmack Milder Einstieg mit einer sanften Süße. Dominante Karamellnoten, gepaart mit leichter Würze. Eine cremige Textur, die ein angenehmes Mundgefühl erzeugt. Subtile Holznuancen mit einer leichten Trockenheit. Getreidige Akzente, die den Maischarakter unterstreichen. Abgang Mittellang und weich, ohne große Schärfe. Wärmende Süße, die angenehm zurückbleibt. Leicht nussige Noten mit einer Spur von Holz. finch Whiskydestillerie DistillersChoice Barrique R 42Prozent vol Schwäbischer Whisky (1 x 0.5l)* Preis: € 47,49 (€ 94,98 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Markante, würzige Roggennoten mit einer gewissen Schärfe. Fruchtige Nuancen, die an Trauben und dunkle Beeren erinnern. Leicht erdige Noten, typisch für Roggenwhiskys. Dezente Karamell- und Honigtöne. Ein Hauch von Holz und sanften Gewürzen. Geschmack Süßer Auftakt mit klaren Noten von roten Beeren. Würzig und pfeffrig, typisch für Roggen. Süße, fruchtige Nuancen, die an rote Gummibärchen denken lassen. Sanftes Karamell mit subtilen Röstnoten. Weich und ausgewogen, mit einer seidigen Textur. Abgang Mittellang bis lang, mit fruchtiger Süße. Leichte Holztannine, die die Rotwein-Barrique-Reifung betonen. Würzige Nuancen, die harmonisch ausklingen. Angenehme Wärme mit einem süßlich-fruchtigen Nachhall. Whisky ist wie guter Humor – man kann nie genug haben! Hier sind noch weitere aktuelle Folgen! Der Beitrag Folge 169 – Rinder, Roggen, Rotwein: Schwabenstreich hoch drei erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 168 – Leuchtende Signale aus Kanada Silvi überrascht die Runde heute mit einer neuen Entdeckung aus dem Discounter-Regal: einen kanadischen Whisky, der bereits beim ersten Riechen einige skeptische Blicke erntet. Der Halifax-Whisky aus Norma fällt nicht nur durch sein Etikett und den kunstvollen Plastik-Korken auf – er verspricht ein ganz eigenes Geschmackserlebnis, auch wenn das Team anfangs noch nicht überzeugt ist. Während des Tastings ziehen Hendrik und Christian Parallelen zu bekannten Kanada-Klassikern und gehen der Geschichte des Signal Hill auf den Grund, jener geschichtsträchtigen Stätte, von der einst die erste transatlantische Funkübertragung empfangen wurde. Silvi erzählt von der besonderen Lagerung und Verarbeitung des Whiskys, die auf der Flasche angepriesen wird, während sich alle fragen, ob dieser Norma-Whisky wirklich das hält, was er verspricht. Ob der Halifax-Whisky mit seiner kanadischen Herkunft für leuchtende Momente sorgt oder sich doch eher als Fehlgriff entpuppt, erfahrt ihr in Folge 168 – Leuchtende Signale aus Kanada . Aus dem Norma und dem Internet: Kanadischer Whisky in Bestform? Halifax Coast Original Canadian Whisky Signal Hill Canadian Whisky * Signal Hill Canadian Whisky 40% Vol. 0,7l* Preis: € 32,80 (€ 46,86 / l) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Whisky Amazon (3591) Aromen Anfangs etwas stechend, der Alkohol verfliegt jedoch und gibt süße Karamell- und Sahnebonbon-Noten frei Getoastete Eiche mit einem Hauch von Cola Leichte Würze von Roggen im Hintergrund Geschmack Öliges Mundgefühl mit Noten von Karamell und Toffee Vanille und milde Gewürze wie Zimt und Nelke treten hervor Nuancen von Melasse und Ingwer, die an Lebkuchen erinnern Abgang Mittellanger Abgang mit einer milden, würzigen Note Langanhaltende Aromen von Ingwer und Toffee Leicht trocknend im Nachklang Halifax Coast Original Canadian Whisky Aromen Etwas scharfe Rauchnoten Herbe Süße mit Schärfe Leichte, medizinische Anklänge Dezent erdige Eichenholztöne Ungewöhnlicher, grasiger Unterton Geschmack Sanfte Malzigkeit mit Karamell Leicht würzige Holztöne Cremiger Honiggeschmack Dezente Getreidenoten Angenehme Röstnuancen Abgang Mittellang und leicht rauchig Wärmender, weicher Abgang Dezente süße Noten Subtile Holz- und Gewürztöne Reicht dir nicht, was du gehört hast? Hier ist noch mehr! Der Beitrag Folge 168 – Leuchtende Signale aus Kanada erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
Folge 167 – Lass ma die Kirsche im Dorf Christian bringt uns heute zwei besondere Liköre aus dem Delicat-Laden in Heimbach mit: einen Apfel-Whisky mit 25 % und einen Kirsch-Whisky mit 30 %. Ein Geschenk seines guten Freundes Matthias, den Hendrik und Silvi nur flüchtig kennen. Die Flaschen, handbeschriftet und ohne detaillierte Herkunft, werfen bei uns erst einmal einige Fragen auf – doch wir wagen das Experiment. Der Apfel-Whisky überrascht uns mit einer intensiven Bratapfel-Note, die perfekt für kühle Abende geeignet scheint, während der Kirsch-Whisky kräftige Gewürznoten und eine starke Süße mitbringt, die vielleicht nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Neben den Geschmacksnoten schweifen wir ab in die Geschichte des Apfels und der Kirsche, erinnern uns ans Kirschenpflücken in der Kindheit und überlegen, ob ein Besuch im Delicat in Heimbach für Nachschub lohnen würde. Ob die Liköre uns überzeugen und wie sie wirklich schmecken? Das hört ihr in Folge 167 – Lass ma die Kirsche im Dorf ! 2 feine Likörchen aus dem Feinkostladen Delicat – Whisky-Likör – Apfel Delicat – Whisky-Likör – Kirsche Weitere Folgen findet ihr hier! Der Beitrag Folge 167 – Lass ma die Kirsche im Dorf erschien zuerst auf Grab The Glass Podcast .…
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