Willkommen beim Greator Podcast, deinem ultimativen Hörerlebnis für Coaching und Persönlichkeitsentwicklung! Hier findest du wertvolle Impulse und einzigartige Einblicke, die dich auf deiner Reise zur Selbstverwirklichung begleiten. Unsere Mission: Dich zu befähigen, dein volles Potenzial zu erkennen und zu entfalten, und dich dazu zu inspirieren, die Zügel deines Lebens selbst in die Hand zu nehmen, um zur besten Version deiner Selbst zu werden.
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#064 - Ist GFK alltagstauglich?
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Eine Kritik
Fragst Du Dich auch manchmal, ob GFK sich im Alltag wirklich bewährt? Ob es so anwendbar ist, wie sie gelehrt wird? Und wie sie gelingen kann?
Heute stellen wir uns eben diese Fragen und analysieren eine Passage aus dem Buch "Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens" von Marshall B. Rosenberg. Hierbei führt Marshall ein Rollenspiel vor, bei dem eine Person sich zu Ausländern äußert und Marshall dazu Stellung bezieht.
Übungen:
Fühle in Dich hinein: Was fühlst Du? Verbinde Dich mit Deinem Bedürfnis und spreche aus dieser Haltung heraus. Beschränke Dich möglichst auf ein Gefühl und ein Bedürfnis. Bilde kurze Sätze. Je nach Person kann es sinnvoll sein das Wort "Bedürfnis" wegzulassen und direkt das Bedürfnis zu nennen: z.B. "Respekt", anstatt "Bedürfnis nach Respekt".Überprüfe für Dich, ob das Gefühl, das Du nennst, auch dasselbe Gefühl ist, das Du tatsächlich fühlst. Sprichst Du aus der entsprechenden Energie heraus?Sprich aus dem Jetzt, wie es Dir jetzt geht, wenn Du von einer Situation aus der Vergangenheit redest: z.B. "Ich bin unruhig...", anstatt "Ich war damals unruhig..."
Literaturtipp
[[ |3940773557/"Gefühle@work: Wie emotionale Kompetenz Unternehmen transformieren kann" von Vivian Dittmar|]]Und natürlich in jedem Fall eine klare Leseempfehlung: [[ |3955715728/Marshall B. Rosenberg - Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens|]]
Wutworkshop mit Stefan Bukacek und Lisa Kuchenmeister am 15+16.08.2020: "https://podcast.gfk-trainer.de/veranstaltungen/" >https://podcast.gfk-trainer.de/veranstaltungen/
Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden
Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast
Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast:
https://gfcast.de
oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
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Heute stellen wir uns eben diese Fragen und analysieren eine Passage aus dem Buch "Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens" von Marshall B. Rosenberg. Hierbei führt Marshall ein Rollenspiel vor, bei dem eine Person sich zu Ausländern äußert und Marshall dazu Stellung bezieht.
Übungen:
Fühle in Dich hinein: Was fühlst Du? Verbinde Dich mit Deinem Bedürfnis und spreche aus dieser Haltung heraus. Beschränke Dich möglichst auf ein Gefühl und ein Bedürfnis. Bilde kurze Sätze. Je nach Person kann es sinnvoll sein das Wort "Bedürfnis" wegzulassen und direkt das Bedürfnis zu nennen: z.B. "Respekt", anstatt "Bedürfnis nach Respekt".Überprüfe für Dich, ob das Gefühl, das Du nennst, auch dasselbe Gefühl ist, das Du tatsächlich fühlst. Sprichst Du aus der entsprechenden Energie heraus?Sprich aus dem Jetzt, wie es Dir jetzt geht, wenn Du von einer Situation aus der Vergangenheit redest: z.B. "Ich bin unruhig...", anstatt "Ich war damals unruhig..."
Literaturtipp
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Eine Kritik
Fragst Du Dich auch manchmal, ob GFK sich im Alltag wirklich bewährt? Ob es so anwendbar ist, wie sie gelehrt wird? Und wie sie gelingen kann?
Heute stellen wir uns eben diese Fragen und analysieren eine Passage aus dem Buch "Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens" von Marshall B. Rosenberg. Hierbei führt Marshall ein Rollenspiel vor, bei dem eine Person sich zu Ausländern äußert und Marshall dazu Stellung bezieht.
Übungen:
Fühle in Dich hinein: Was fühlst Du? Verbinde Dich mit Deinem Bedürfnis und spreche aus dieser Haltung heraus. Beschränke Dich möglichst auf ein Gefühl und ein Bedürfnis. Bilde kurze Sätze. Je nach Person kann es sinnvoll sein das Wort "Bedürfnis" wegzulassen und direkt das Bedürfnis zu nennen: z.B. "Respekt", anstatt "Bedürfnis nach Respekt".Überprüfe für Dich, ob das Gefühl, das Du nennst, auch dasselbe Gefühl ist, das Du tatsächlich fühlst. Sprichst Du aus der entsprechenden Energie heraus?Sprich aus dem Jetzt, wie es Dir jetzt geht, wenn Du von einer Situation aus der Vergangenheit redest: z.B. "Ich bin unruhig...", anstatt "Ich war damals unruhig..."
Literaturtipp
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