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Jugendliche und Social Media

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Im März ist der Jugend Internet Monitor 2024 von saferinternet.at veröffentlicht worden. Darin sind die Ergebnisse einer Befragung zusammengefasst, wie Jugendliche soziale Medien nutzen und welche Plattformen bei ihnen beliebt sind. Für den Jugend Internet Monitor 2024 wurde eine repräsentative Onlineumfrage des Instituts für Jugendkulturforschung durchgeführt. Dazu wurden 400 Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren im Dezember 2023 zu ihrer Nutzung von Sozialen Netzwerken befragt. Im FROzine Interview spricht David Vogl, vom Institut Suchtprävention von pro mente OÖ, über gesunden Umgang mit sozialen Medien.

Ein Mann sitzt in einem Radiostudio. Er sitzt an einem Tisch und hat Kopfhörer auf. Links vor ihm ist ein Mikrofon zu sehen. Er lächelt in die Kamera.

David Vogl vom Institut Suchtprävention, pro mente OÖ

Es wird umgangssprachlich schnell davon gesprochen, dass man “süchtig” nach sozialen Medien oder dem Handy sei, aber Vogl erklärt, dass wirkliches Suchtverhalten viel stärkere Auswirkungen auf den Alltag hätten. Von Sucht kann man dann sprechen, wenn man sich von anderen abkapselt, Freund*innen, Schule und Beruf vernachlässigt, nur um sich mit sozialen Netzwerken zu beschäftigen. In die Suchtprävention kommen meist Eltern, die sich Sorgen um ihre Kinder machen. Vogl gibt den Tipp, dass Eltern Interesse zeigen sollen und nachfragen, wen die Kinder in den sozialen Medien folgen und was sie sich anschauen. Auch wenn das nicht dem eigenen Geschmack entsprechen würde, aufrichtiges Interesse funktioniert vor allem bei jüngeren Kindern, diese hätten meist noch ein größeres Mitteilungsbedürfnis und freuen sich, mit ihren Eltern, über für sie interessante Persönlichkeiten, zu reden.

Informationen zu Suchtprävention bei Jugendlichen finden Sie hier.

Eine Infografik, die die Social Media Nutzung von jungen Menschen abfragt. Die Top 5 Plattformen sind: Instagram, Youtube, Tiktok, Snapchat, Pinterest

Jugend Internet Monitor 2024. Grafik: saferinternet.at

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Ein Mann sitzt in einem Radiostudio. Er sitzt an einem Tisch und hat Kopfhörer auf. Links vor ihm ist ein Mikrofon zu sehen. Er lächelt in die Kamera.

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Es wird umgangssprachlich schnell davon gesprochen, dass man “süchtig” nach sozialen Medien oder dem Handy sei, aber Vogl erklärt, dass wirkliches Suchtverhalten viel stärkere Auswirkungen auf den Alltag hätten. Von Sucht kann man dann sprechen, wenn man sich von anderen abkapselt, Freund*innen, Schule und Beruf vernachlässigt, nur um sich mit sozialen Netzwerken zu beschäftigen. In die Suchtprävention kommen meist Eltern, die sich Sorgen um ihre Kinder machen. Vogl gibt den Tipp, dass Eltern Interesse zeigen sollen und nachfragen, wen die Kinder in den sozialen Medien folgen und was sie sich anschauen. Auch wenn das nicht dem eigenen Geschmack entsprechen würde, aufrichtiges Interesse funktioniert vor allem bei jüngeren Kindern, diese hätten meist noch ein größeres Mitteilungsbedürfnis und freuen sich, mit ihren Eltern, über für sie interessante Persönlichkeiten, zu reden.

Informationen zu Suchtprävention bei Jugendlichen finden Sie hier.

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