Selbstbestimmungsgesetz
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In der aktuellen Folge steht das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG), das ab dem 1. November 2024 gilt im Fokus.
Als Gästin ist Julia Monro (julia-monro.de) im Gespräch mit Jonathan.
Themen sind u.a. der Inhalt des Selbstbestimmungsgesetzes, die Hintergründe zum Gesetz und Gründe, warum es künftig kein Transsexuellengesetz mehr gibt.
Was unterscheidet die Gesetze? Und warum gibt es in den Medien so oft Kritik am neuen Gesetz? Begründet? Oder überzogen?
Was sagt das Bundesverfassungsgericht dazu?
Auch steht die Frage im Raum: Was sind überhaupt Schutzräume? Wo ist Missbrauch zu erwarten und wo eher nicht?
Was steckt hinter der „rechten Kritik“ am Gesetz?
Welche Haltung hat die sogenannte „queere Community“ zum Gesetz?
Aber wir fragen auch ganz grundlegend einmal „Was ist Geschlecht?“ Was hat das mit einem Mischpult zu tun?
Und welche Rolle spielen Geschlechterrollen und Stereotype in unserer Gesellschaft?
Zentral dann die Frage: Wie kann man das Geschlecht eines Menschen festlegen? Und wer kann das?
Konkret wird gefragt, was jemand tun muss, wenn er das Gesetz für sich in Anspruch nehmen möchte, um seinen eigenen Geschlechtseintrag anzupassen.
Was sagt Julia zu dem Satz: „Ich bin feministisch und katholisch…“
Hier findest du die Antwort.
Weiter Infos zum Selbstbestimmungsgesetzt sind zu finden unter:
www.sbgg.info oder auch über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/queerpolitik-und-geschlechtliche-vielfalt/gesetz-ueber-die-selbstbestimmung-in-bezug-auf-den-geschlechtseintrag-sbgg--199332
Weitere Informationen zur Kampagne feministisch.katholisch.jetzt?! im Erzbistum Freiburg findest du unter www.ebfr.de/feminismus
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