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ERF Plus - Bibel heute Ankunft am Sinai

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Die Wüste ist riesig und der Mensch so klein. Karges Felsgestein, Sand und Staub, soweit das Auge reicht. Sengende Hitze bei Tag, Kälte und der weite Sternenhimmel bei Nacht. In der Wüste fühlt man sich als Mensch klein und verletzlich und dennoch Gott, dem großen Schöpfer, so nah. In der Wüste begegnet man Gott auf besondere Weise. Das habe ich letztens selbst in der Namib Wüste, in Afrika, erlebt. Dieser Aufenthalt hat einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen. Ich dachte an Jesus, der - einig mit Gott -, nach der Taufe im Jordan in die Wüste ging und den Verlockungen des Teufels widerstand. Auch konnte ich mich ein bisschen in die Situation der Israeliten hineinversetzen. In der Wüste ist ihnen Gott direkt begegnet. Fernab von aller Ablenkung und dem Luxus der Zivilisation, hat Gott einen Bund mit Israel geschlossen.

Sie - die Nachfahren Abrahams, Isaaks und Jakobs - haben ihrem Gott geklagt, ihn um Errettung gebeten. Viel, wahnsinnig viel, haben sie ertragen während der langen Knechtschaft in Ägypten. Übergroß ist ihr Wunsch nach Frieden und Freiheit. Gott hört sie. Die Ereignisse überschlagen sich: Da kommt dieser Mose, von dem man eigentlich gar nicht genau weiß, ob er ein ägyptischer Prinz oder ein Israelit ist. Durch Mut und Stärke den Unterdrückern gegenüber erlangt er das Vertrauen der Kinder Israels. Ganz offensichtlich von Gott befähigt, bietet er dem Pharao und den Peinigern die Stirn. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der zwölf Stämme Israels. Dieser Gott kommt mit einem großen Befreiungsschlag wieder zum Einsatz: Seuchen, Plagen, Tod und Entsetzen bringt er gegen die, die sein Volk schänden. Ägypten muss leiden.

Die Israeliten fliehen. Eilig verlassen sie mit allem, was ihnen wertvoll und heilig ist, das Land. Der Herr begleitet sie bei Tag in einer Wolke und bei Nacht in einer Feuersäule (2. Mose 13:20-22) Mit Gottes Hilfe durchqueren die Israeliten das Rote Meer (2. Mose 14;33:8).Er gibt ihnen Wasser in der Wüste und Nahrung; Wachteln und Manna. Mit Gott gewinnen sie den Kampf gegen die Amalekiter. Trotzdem verfallen sie immer wieder in Murren und Klagen. Drei Monate schon ziehen sie umher: ohne Kompass, ohne Karte, ohne Wegweiser. Sie haben ein Ziel: Heimat, Frieden finden - für sich und ihre Nachkommen. Das Land, welches einst ihrem Urvater Abraham von Gott versprochen wurde, da wollen sie hin.

Sie folgen Mose. Gott ist ihr Navigator. Von ihrem Lagerplatz Refidim, entlang am Roten Meer, gelangen sie zum Sinai. Nun stehen sie vor einem Berg, mitten in der Wüste. Wie nahe sie ihrem Ziel, wie besonders und richtungsweisend dieser Ort, dieser Aufenthalt, einmal in der Geschichte der Menschheit sein wird - können sie nicht sehen. Erst spätere und nachfolgende Generationen werden das im Rückblick richtig verstehen.

Auch wir verstehen vieles nicht - erst im Rückblick erkennen wir: Gott lässt uns raue Wege gehen. Aber er führt uns durch die „Wüstenzeiten“ des Lebens. In der Stille hören wir seine Stimme. Um Gottes Anweisungen zu verstehen, brauchen auch wir manchmal Vermittler - Menschen, die uns Gottes Wege deuten. So wie Mose. Er ist Gottes „Interpreter“, Vermittler. So wie später Jesus ist Mose von Gott mit Autorität ausgestattet. Durch und mit ihm offenbart sich Gott.

Zurück zur Geschichte: Während die wahrscheinlich sehr erschöpften Israeliten ihr Lager aufschlagen, steigt Mose auf den Berg. Er scheint unermüdlich zu sein. In der Geschichte (2. Mose19,3-6) heißt es: „Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge zu und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und den Israeliten verkündigen: (4) Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht. (5) Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. (6) Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“

An den Ägyptern macht Gott klar: Wer Israel Leid antut, der kriegt es mit mir zu tun! Auf seine Kinder lässt er nichts kommen – wie auch immer sie sind. Wie die Flügel eines Adlers öffnet Gott seine Arme. Er führt sie sanft aus der Versklavung, gibt Frieden und Schutz. Ihm, dem Schöpfer, gehört die Welt. Israel gibt er eine Sonderstellung unter allen Völkern der Erde. Sie sollen ein heiliges Volk, ein Königreich von Priestern, sein. Unter ihnen will er sich aufhalten, mit ihnen leben. Gott macht Israel quasi so etwas wie einen „Heirats-Antrag“. Er will kein Zwangsbündnis, sondern eine Entscheidung!

Mose gibt Gottes Wort, sein Anliegen, hierarchisch weiter. Und das Volk gibt sich demütig. (2. Mose 19,8a) Und alles Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Klar, sie sind in der Wüste und wissen wahrscheinlich gar nicht so genau, wo sie jetzt sind. Sie brauchen Orientierung aus ihrer Misere, der Heimatlosigkeit. Doch Gott sagt nicht gleich: Prima, geht ins Gelobte Land! Eine Zukunft im Bündnis muss bewusst vorbereitet und zelebriert werden. Regeln im Miteinander gilt es zu beachten.

Gott ist heilig und rein. Er gebietet seinem Volk Grenzen, die sie bei Androhung des Todes nicht überschreiten dürfen. Er will eine saubere Beziehung: kein Schmutz, keine Krankheitsüberträger. Seine Gegenwart erfordert Reinheit. So wie die Reinigung vorm Synagogenbesuch heute im Judentum noch Brauch ist.

(2. Moses 19, 9): „Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube.“ Gott offenbart sich wie nie zuvor einem ganzen Volk. Seine Gesetze - die dem Volk Israel durch Moses vermittelt wurden - haben ewige Gültigkeit. Sie wurden über Jahrtausende und auf Generationen übertragen. Die Diaspora, zerstreut in vielen Ländern, konnte Gottes Volk nicht zerstören. Israel ist und bleibt ein heiliges Volk, ein Königreich von Heiligen und Priestern. Gott hält seinen Bund und sein Versprechen: Wer Israel schadet, bekommt es über kurz oder lang mit ihm zu tun.

In Israel ist Gott gegenwärtig. Einst rettete er seine Kinder aus der Knechtschaft Ägyptens, führte sie durch die Wüste ins Gelobte Land. In diesem Land, durch dieses geheiligte Volk, kommt seine Rettung für die ganze Welt. Wieder macht Gott einen Antrag und bittet um Entscheidung. Durch den Opfertod am Kreuz, das Blut Jesu, bietet Gott allen Menschen den neuen Bund an. Gereinigt durch Sündenbekenntnis und die Heilige Taufe, werden die, die seine Stimme hören und ihm folgen, gerettet.

Sind Sie bereit? Nehmen Sie Gottes Antrag an und gehen Sie mit ihm ein Bündnis ein?

Gott hält seine Versprechen, seinen Heiligen Bund mit Israel und allen seinen Kindern im Glauben. Im Bund mit Gott sind wir stark und gewinnen Kämpfe. Gott hält kein Gegner stand

Autor: Heike Knauff-Oliver


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Sie - die Nachfahren Abrahams, Isaaks und Jakobs - haben ihrem Gott geklagt, ihn um Errettung gebeten. Viel, wahnsinnig viel, haben sie ertragen während der langen Knechtschaft in Ägypten. Übergroß ist ihr Wunsch nach Frieden und Freiheit. Gott hört sie. Die Ereignisse überschlagen sich: Da kommt dieser Mose, von dem man eigentlich gar nicht genau weiß, ob er ein ägyptischer Prinz oder ein Israelit ist. Durch Mut und Stärke den Unterdrückern gegenüber erlangt er das Vertrauen der Kinder Israels. Ganz offensichtlich von Gott befähigt, bietet er dem Pharao und den Peinigern die Stirn. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott der zwölf Stämme Israels. Dieser Gott kommt mit einem großen Befreiungsschlag wieder zum Einsatz: Seuchen, Plagen, Tod und Entsetzen bringt er gegen die, die sein Volk schänden. Ägypten muss leiden.

Die Israeliten fliehen. Eilig verlassen sie mit allem, was ihnen wertvoll und heilig ist, das Land. Der Herr begleitet sie bei Tag in einer Wolke und bei Nacht in einer Feuersäule (2. Mose 13:20-22) Mit Gottes Hilfe durchqueren die Israeliten das Rote Meer (2. Mose 14;33:8).Er gibt ihnen Wasser in der Wüste und Nahrung; Wachteln und Manna. Mit Gott gewinnen sie den Kampf gegen die Amalekiter. Trotzdem verfallen sie immer wieder in Murren und Klagen. Drei Monate schon ziehen sie umher: ohne Kompass, ohne Karte, ohne Wegweiser. Sie haben ein Ziel: Heimat, Frieden finden - für sich und ihre Nachkommen. Das Land, welches einst ihrem Urvater Abraham von Gott versprochen wurde, da wollen sie hin.

Sie folgen Mose. Gott ist ihr Navigator. Von ihrem Lagerplatz Refidim, entlang am Roten Meer, gelangen sie zum Sinai. Nun stehen sie vor einem Berg, mitten in der Wüste. Wie nahe sie ihrem Ziel, wie besonders und richtungsweisend dieser Ort, dieser Aufenthalt, einmal in der Geschichte der Menschheit sein wird - können sie nicht sehen. Erst spätere und nachfolgende Generationen werden das im Rückblick richtig verstehen.

Auch wir verstehen vieles nicht - erst im Rückblick erkennen wir: Gott lässt uns raue Wege gehen. Aber er führt uns durch die „Wüstenzeiten“ des Lebens. In der Stille hören wir seine Stimme. Um Gottes Anweisungen zu verstehen, brauchen auch wir manchmal Vermittler - Menschen, die uns Gottes Wege deuten. So wie Mose. Er ist Gottes „Interpreter“, Vermittler. So wie später Jesus ist Mose von Gott mit Autorität ausgestattet. Durch und mit ihm offenbart sich Gott.

Zurück zur Geschichte: Während die wahrscheinlich sehr erschöpften Israeliten ihr Lager aufschlagen, steigt Mose auf den Berg. Er scheint unermüdlich zu sein. In der Geschichte (2. Mose19,3-6) heißt es: „Und Mose stieg hinauf zu Gott. Und der HERR rief ihm vom Berge zu und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und den Israeliten verkündigen: (4) Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht. (5) Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. (6) Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.“

An den Ägyptern macht Gott klar: Wer Israel Leid antut, der kriegt es mit mir zu tun! Auf seine Kinder lässt er nichts kommen – wie auch immer sie sind. Wie die Flügel eines Adlers öffnet Gott seine Arme. Er führt sie sanft aus der Versklavung, gibt Frieden und Schutz. Ihm, dem Schöpfer, gehört die Welt. Israel gibt er eine Sonderstellung unter allen Völkern der Erde. Sie sollen ein heiliges Volk, ein Königreich von Priestern, sein. Unter ihnen will er sich aufhalten, mit ihnen leben. Gott macht Israel quasi so etwas wie einen „Heirats-Antrag“. Er will kein Zwangsbündnis, sondern eine Entscheidung!

Mose gibt Gottes Wort, sein Anliegen, hierarchisch weiter. Und das Volk gibt sich demütig. (2. Mose 19,8a) Und alles Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der HERR geredet hat, wollen wir tun. Klar, sie sind in der Wüste und wissen wahrscheinlich gar nicht so genau, wo sie jetzt sind. Sie brauchen Orientierung aus ihrer Misere, der Heimatlosigkeit. Doch Gott sagt nicht gleich: Prima, geht ins Gelobte Land! Eine Zukunft im Bündnis muss bewusst vorbereitet und zelebriert werden. Regeln im Miteinander gilt es zu beachten.

Gott ist heilig und rein. Er gebietet seinem Volk Grenzen, die sie bei Androhung des Todes nicht überschreiten dürfen. Er will eine saubere Beziehung: kein Schmutz, keine Krankheitsüberträger. Seine Gegenwart erfordert Reinheit. So wie die Reinigung vorm Synagogenbesuch heute im Judentum noch Brauch ist.

(2. Moses 19, 9): „Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf dass dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube.“ Gott offenbart sich wie nie zuvor einem ganzen Volk. Seine Gesetze - die dem Volk Israel durch Moses vermittelt wurden - haben ewige Gültigkeit. Sie wurden über Jahrtausende und auf Generationen übertragen. Die Diaspora, zerstreut in vielen Ländern, konnte Gottes Volk nicht zerstören. Israel ist und bleibt ein heiliges Volk, ein Königreich von Heiligen und Priestern. Gott hält seinen Bund und sein Versprechen: Wer Israel schadet, bekommt es über kurz oder lang mit ihm zu tun.

In Israel ist Gott gegenwärtig. Einst rettete er seine Kinder aus der Knechtschaft Ägyptens, führte sie durch die Wüste ins Gelobte Land. In diesem Land, durch dieses geheiligte Volk, kommt seine Rettung für die ganze Welt. Wieder macht Gott einen Antrag und bittet um Entscheidung. Durch den Opfertod am Kreuz, das Blut Jesu, bietet Gott allen Menschen den neuen Bund an. Gereinigt durch Sündenbekenntnis und die Heilige Taufe, werden die, die seine Stimme hören und ihm folgen, gerettet.

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Gott hält seine Versprechen, seinen Heiligen Bund mit Israel und allen seinen Kindern im Glauben. Im Bund mit Gott sind wir stark und gewinnen Kämpfe. Gott hält kein Gegner stand

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