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Magazin: Laute sind die heimlichen Mundartstars

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Was unterscheidet Dialekte am meisten: die Wortformen, die Grammatik, die Betonung? Es ist eindeutig die Lautung der Wörter. Um diese drehen sich die heutigen Mundartfragen. Warum sagt man schweizerdeutsch Staubsuuger und nicht Stuubsauger? Wo sagt man Määl, wo Meel? Kann man statt gwüsst auch gwüsse sagen? Und wie entstehen Formen wie gfinde und gmerke? Fragen nach der Lautung sind eher untypisch bei Dini-Mundart-Schnabelweid. Die meisten Hörerinnen und Hörer interessieren sich für Worte und Wendungen. Entscheidend fürs Erkennen von Mundarten sind aber Lautvarianten bei der Aussprache. Zu erkennen sind diese auch bei der jeweils regionalen Art hochdeutsch zu sprechen. Christian Schmutz ist bei Dani Fohrler im SRF1-Studio und beantwortet live Hörerfragen zum Thema. Im zweiten Teil erklärt Idiotikon-Redaktor Martin Graf den Familiennamen Scherz. Und zum Schnabelweid-Magazin gehört jeweils auch ein aktueller Musiktipp aus der SRF-Musikredaktion.
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Was unterscheidet Dialekte am meisten: die Wortformen, die Grammatik, die Betonung? Es ist eindeutig die Lautung der Wörter. Um diese drehen sich die heutigen Mundartfragen. Warum sagt man schweizerdeutsch Staubsuuger und nicht Stuubsauger? Wo sagt man Määl, wo Meel? Kann man statt gwüsst auch gwüsse sagen? Und wie entstehen Formen wie gfinde und gmerke? Fragen nach der Lautung sind eher untypisch bei Dini-Mundart-Schnabelweid. Die meisten Hörerinnen und Hörer interessieren sich für Worte und Wendungen. Entscheidend fürs Erkennen von Mundarten sind aber Lautvarianten bei der Aussprache. Zu erkennen sind diese auch bei der jeweils regionalen Art hochdeutsch zu sprechen. Christian Schmutz ist bei Dani Fohrler im SRF1-Studio und beantwortet live Hörerfragen zum Thema. Im zweiten Teil erklärt Idiotikon-Redaktor Martin Graf den Familiennamen Scherz. Und zum Schnabelweid-Magazin gehört jeweils auch ein aktueller Musiktipp aus der SRF-Musikredaktion.
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