Contenido proporcionado por Deutsches Reiseradio. Todo el contenido del podcast, incluidos episodios, gráficos y descripciones de podcast, lo carga y proporciona directamente Deutsches Reiseradio o su socio de plataforma de podcast. Si cree que alguien está utilizando su trabajo protegido por derechos de autor sin su permiso, puede seguir el proceso descrito aquí https://es.player.fm/legal.
Es gibt noch viel zu entdecken! Der Podcast für alle, die auf Reisen etwas erleben wollen: fremde Kulturen, interessante Menschen, unbekannte Orte. Jede Woche erzählen Bärbel Wossagk und David Mayonga drei Geschichten von unterwegs. Mit Reportagen, Interviews, Sounds und Musik tauchen wir tief in spannende Welten ein. Das ist Urlaub für den Kopf.
48°8' Nord - das ist der Breitengrad, auf dem München liegt. Für den Podcast "Breitengrad" gilt: kein Ort zu weit, kein Thema zu abgelegen, keine Reise zu beschwerlich. Von Tromsö bis Sydney, von Novosibirsk bis Bogota - die Korrespondenten des Bayerischen Rundfunks berichten aus der ganzen Welt. In halbstündigen Auslandsreportagen über fremde Kulturen und Länder - anregend, authentisch, anders.
Der "Sonntagsspaziergang" ist das Kultur-Reisemagazin des Deutschlandfunk. Darin werden Momente der Begegnung mit Kulturen, der Natur, mit Menschen, Städten und Landschaften audiophon dargestellt und nachgezeichnet. Brauchtum, Lebensweisen, Geschichte, Folklore und Atmosphären ferner Länder und deutscher Regionen erscheinen in plastischen Hörbildern. Extremerfahrungen wie Expeditionen, See- und Bergabenteuer oder Entdeckungsreisen auf den Spuren berühmter Reisender wechseln sich ab mit boden ...
Persönlichkeiten ganz persönlich interviewt von Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl. Für alle, die die Sendung am Sonntag versäumt haben, gibt es im "Frühstück bei mir"-Podcast das gesamte Gespräch zum Nachhören - oft sogar mit zusätzlichen Interviewteilen, von Claudia Stöckl extra für deinen Mp3-Player produziert. Um die Sendung ohne Download anzuhören, klick bitte auf den "Play"-Button unter dem Ö3-Logo. Alle Podcasts von Ö3 sind aus rechtlichen Gründen nur 30 Tage verfügbar.
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
Reportagen, Dokumentationen, Biografien und investigative Recherchen: Die Feature AutorInnen gehen auf Entdeckungsreise und recherchieren Themen, die bewegen. Dafür reisen sie um die ganze Welt - oder nach nebenan.
Aktuelles vom Tag aus der Sicht der Religionen - vom Stand der Kopftuchdebatte in Europa bis zur Analyse des Asylrechts aus kirchlicher Sicht; immer montags bis freitags.
Das Kulturmagazin liefert einen aktuellen Überblick über Kulturereignisse des Tages. Es bietet eine schnelle und direkte Reaktion auf Theater- und Filmpremieren, Ausstellungseröffnungen, Diskussionsforen und Kulturveranstaltungen im In- und Ausland. Darüber hinaus greift die Sendung auch kulturpolitische Probleme, Tendenzen und Phänomene in Form von Hintergrundberichten, Kommentaren und Glossen auf.
Dokumentationen, Reportagen, Portraits, investigative Recherchen, Analysen, Hintergründe und vor allem spannende Geschichten. Das radioFeature lässt sich noch Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. Es eröffnet neue Klangräume und Horizonte – egal ob das reale Orte sind oder die Gedankenwelten interessanter Persönlichkeiten unserer Zeit. Heraus kommen dabei immer große Radio-Erlebnisse.
… continue reading
Player FM : aplicación de podcast ¡Desconecta con la aplicación Player FM !
Contenido proporcionado por Deutsches Reiseradio. Todo el contenido del podcast, incluidos episodios, gráficos y descripciones de podcast, lo carga y proporciona directamente Deutsches Reiseradio o su socio de plataforma de podcast. Si cree que alguien está utilizando su trabajo protegido por derechos de autor sin su permiso, puede seguir el proceso descrito aquí https://es.player.fm/legal.
Viele sprechen über Småland auch von ihrem privaten Bullerbü. Das kommt nicht von Ungefähr. Hier war und ist die Heimat von Astrid Lindgren, einer der berühmtesten Kinderbuchautorinnen der Welt
Urlaub in Småland, Schweden, in der Heimat von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, den Kindern aus Bullerbü. Für mich wurde ein Traum wahr: In Småland im Spätsommer 24 oder sagt man Frühherbst? Das Wetter lieferte Beides. Angetroffen habe ich viele deutsche Touristen. Getroffen zahlreiche Expertinnen und Experten rund um die Welt der Astrid Lindgren
Foto: Piroska Kallay (c) ttb-media TON-TEXT-BILD
Neugierig bin ich im letzten August nach Schweden aufgebrochen, um einer meiner persönlichen Heldinnen der Literatur und des Lebend näher zu kommen. Fazit vorweg: Es hat sich mehr als gelohnt. Astrid Lindgren und ihre Welt muss man sehen, riechen, schmecken und vor allem fühlen. Um all dies nachvollziehen zu können, müsst Ihr jetzt nur noch hören. Deshalb reden wir ausführlich drüber. Glaubt mir, das wird wunderschön!
Hören ist Trumpf
Stora Torget, Vimmerby – Foto: Rüdiger Edelmann / ttbmedia TON-TEXT-BILD
Glaubt mir, ich möchte ich Euch ganz viel erzählen, von meinem Gefühl, von meiner Erfahrung, meiner Freude und vielleicht auch ein wenig über meine Melancholie. Deshalb wird die den Podcast begleitende Website diesmal eher bildliche Impressionen liefern und selbstverständlich auch die Infos, die Ihr braucht, um diesen oder auch Euren persönlichen Trip besser planen zu können.
Selbstverständlich kommt auch Astrid Lindgren persönlich zu Wort und natürlich habe ich auch mit Menschen gesprochen, die sie persönlich kannten oder mit ihr zu tun hatten. Ziel ist es auch, Euch Astrid nicht nur als Autorin näher zu bringen, sondern auch etwas über den Menschen zu erfahren, denn so idyllisch, wie manch frühe Lindgren-Geschichte mitunter daherkommt, es gab auch in ihrem Leben schwierige Zeiten.
Ich nehme Euch gerne mit an unterschiedliche Orte und Plätze in ihrer Geburtsstadt Vimmerby und der Umgebung. Es ist ein herzliche Einladung mitzukommen und mit zu träumen an den vielen besuchten Orten
Vimmerby
Das Städtchen Vimmerby, im östlichen Småland ist ein guter Ausgangspunkt um sich an die Spuren von Astrid Lindgren zu heften. Vimmerby bot ihr nicht nur ein tolle Kindheit. Viele Dinge und Menschen dort, sorgten dafür, dass sie ihre Heldinnen und Helden kreieren konnte und ihr nie der Stoff ausging.
Informationen für die Reise bekommt Ihr beim Turistbyrå im Rathaus von Vimmerby auf dem Stora Torget, dem großen Stadtplatz im Zentrum. Es ist zwischen Mai und Oktober an Wochentagen mindestens zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. In der Sommer-Ferienzeit meist bis 18 Uhr.
Selbstverständlich kann und sollte man sich auch schon im Vorfeld der Reise schlau machen. Auf der deutschsprachigen Homepage der Stadt gibt es viele interessante Dinge zu lesen. Dort gibt es auch einen Stadtrundgang zum Download mit vielen „Astrid Begegnungen“.
Nicht verpassen:
Astrid würde es sicher mögen: Denkmal mitten in der Stadt: Foto: Piroska Kallay (c) ttb-media TON-TEXT-BILD
Der Besuch im Altstadtviertel Båtmansbacken, dort wo die Idee für Kalle Blomquist entstand
Karamellaffären, der ehemalige Lebensmittelladen, der Astrid anregte zu Pippis Kauf von 18 Kilo Süßigkeiten
Der Besuch auf dem Friedhof an Astrids bescheidener Grabstätte – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Näs – Astrids Kindheit und Jugend
Näs: Astrid Lindgrens Elternhaus und Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Bei allen Schwierigkeiten, die auch Astrid Lindgren im Leben meistern musste. Ihre Kindheit auf Näs, damals ein kirchliches Landwirtschaftsgut außerhalb der Stadt, war zweifelsfrei sehr glücklich und unbeschwert.
Heute liegt der Kernbereich des ehemals riesigen Guts fast in der Ortsmitte. Dort warten heute ein ansehnliches Museum und Astrids Geburtshaus, das man auch per deutschsprachiger Führung besuchen kann.
Wandbild in den heutigen Gärten von Näs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Astrids Vater war Pächter des Landguts Näs. Die Familie hatte ein kleines Häuschen und dort wohnte die ganze Familie auf ziemlich kleinem Raum. Wenigstens aber gab es viele Türen und die Kinder konnten spielen und toben. Mama Hanna Ericsson stand mitten in der Küche und um sie herum war viel Bewegung.
Nicht verpassen:
Astrids Elternhaus in Näs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDNäs: Astrid Lindgren Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDNäs: Schaukeln mit Astrid im Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDRechtzeitig anmelden: Andrang im Lindgrenmuseum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Astrid Lindgrens Värld
Dies ist ein großer Freizeitpark, der heute, zumindest in Teilen auf der Fläche des Landguts Näs steht. Er ist das Familienhighlight beim Besuch in Vimmerby. Das Angebot ist so reichlich, groß und spannend, dass ich beschlossen habe, meine Eindrücke in einem weiteren Podcast zu schildern. Dieser folgt hier in wenigen Wochen. Wer schon mal nachschauen möchte, kann dies auf der Website der Astrid Lindgren-Welt tun. Die akustischen Eindrücke folgen.
Eigentlich müsste ich Bullerbyn schreiben. Das ist schwedisch. Und noch „eigentlicher“ sollte ich Sevedstorp sagen, denn so heißt das kleine Dörfchen, das rund 15 Kilometer von Vimmerby entfernt mitten im Landschaftsidyll von Småland liegt.
Die drei Höfe von Bullerbü – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Auch hier sieht man, wie Astrid oft durch Reales zu ihren Geschichten angeregt wurde. Astrids Papa Samuel August Ericsson, war im Mittelhof groß geworden. Sevedstorp oder Bullerbyn war damit ein wundervoller Ort, um sich Lisa und die anderen Kinder auszudenken und sich Einkaufsausflüge und Abenteuer und Familiengeschichten im Umfeld der drei Häuser einfallen zu lassen.
Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Nach Sevedstorp führt eine kleine Landstraße. Dem Dörfchen aus drei Häusern liegt ein vergleichsweise kleiner Waldparkplatz gegenüber. Hier herrscht Idylle pur. Eigentlich erwartet man in Höhe des Mittelhofs, dass Lisa aus dem Fenster winkt. Aber die Häuser sind privat und nicht besuchbar.
Alice im Cafe Sörgården – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Zum Glück wartet auch noch das Café Sörgården und drinnen zum Beispiel Alice, die gerne mit einer Fika behilflich ist. „Kaffe, Kaneelbullen och Ostkåka. Für noch Unkundige: Kaffee, Zimtschnecken und småländischer Käsekuchen.
Die Einsamkeit tut der Beliebtheit keinen Abbruch. Für den Familienausflug ist allemal genug zu tun, sagte mir Alice im Podcast. Ein kleiner Andenkenladen ist auch noch Teil des Cafés.
Die Scheune mit den Heuballen, die Baumschaukeln und viele Tiere in der Umgebung.
Filmbyn
Man muss ehrlich sein. Die meisten Kinder und ehemaligen Kinder kennen Astrid Lindgrens Figuren zu einem geringeren Teil aus Büchern und mehrheitlich aus den Filmen und Fernsehserien: Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ferien auf Saltkrokan, Rasmus der Landstreicher, Madita, Mio, Karlsson vom Dach, Räubertochter Ronja, die Brüder Löwenherz und viele mehr.
Diese vielen Filme, haben in Mariannelund auf dem Weg zwischen Eksjö und Vimmerby seit Jahren in Filmbyn, Astrid Lindgrens Filmdorf eine Heimat gefunden. Der Hauptgrund für die Ansiedlung in Mariannelund ist die Tatsache, dass hier in der Umgebung die Michel-Filme gedreht wurden. 1971 bis 1973. Die Innenaufnahmen in der Schule und in anderen Gebäuden von Mariannelund und alle Außen-Drehs in Gibberyd/Katthult, etwa 9 Kilometer nördlich von Filmbyn.
Nicht verpassen:
Rundgang zu den Heldinnen und Helden aus Astrids Büchern und Filmen
Ronjas Räuberburg und der Trick mit Kamera und Modell – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDKleiner Onkel in Pippis Küche – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDPippis Küche – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDSnickerboa – Michels Schuppen auf dem Katthult-Hof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDArztpraxis und noch komplette Suppenschüssel – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Die interaktiven Angeboten aus einem überdimensionalen Videospiel, dem Tonstudio mit Karaoke und dem „Trailerkino“.
Lebensgroßer Spaß auf dem Katthulthof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDDas Filmbyn-Kino – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Filmbyn ist stark und der Besucherzuspruch belegt das. Viele Kulissen und drumherum die echte Szenerie der Außenaufnahmen.
Cykla i Filmlandskapet Småland
Die Drehorte der Filme kann man nicht in geschlossene Räume packen. Deshalb ist die Geschäftsidee von Carina Eldåker und Carina Engquist so logisch wie folgerichtig: „Radfahren in der Filmlandschaft Småland“.
Das Cycla-Team lädt ein – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Auf unterschiedlich langen Radtouren bringen sie ihren Gästen unbekannte Geschichten über die Entstehung der Kinderfilme von Bullerbü bis Michel. Die Verfilmung der Michel-Geschichten, Verzeihung im Original heißt Michel ja Emil, hielt Mariannelund jahrelang in Atem. Alle Geschichten hinter den Kulissen haben die beiden Carinas gesammelt und präsentieren sie auf den Touren.
Auf unterschiedlich langen Radtouren bringen sie ihren Gästen unbekannte Geschichten über die Entstehung der Kinderfilme von Bullerbü bis Michel.
Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDJede Menge Süßes in der Karamellkokeri – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Die Verfilmung der Michel-Geschichten, Verzeihung im Original heißt Michel ja Emil, hielt Mariannelund jahrelang in Atem. Alle Geschichten hinter den Kulissen haben die beiden Carinas gesammelt und präsentieren sie auf den Touren. Dazu gehören zum Beispiel auch Stopps in der Karamellkokeri von Mariannelund.
Zeit für eine Fika unterwegs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Zu jeder Tour gehört auch eine Fika. Kaffee, kalte Getränke, Sandwiches und Zimtschnecken gehören eben zwingend zu einem Ausflug mit dem Rad. Bei den längeren Touren sind auch immer Elektrobikes im Einsatz. Die Räder von Pilen-Cykel sind übrigens auch aus Småland.
Katthult: Zu Besuch bei Michel aus Lönneberga
Der Katthult-Hof ist für alle Fans von „Michel aus Lönneberga“ sicher ein Pflichtstation. Nur Achtung: Der ehemalige Bauernhof, auf dem gefilmt wurde ist nicht in Lönneberga, denn auch diese Ortschaft gibt es wirklich.
Der Katthult-Filmhof in Gibberyd – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Das Film-Katthult liegt in der Ortschaft Gibberyd (auf Landkarten steht hier mitunter zusätzlich Katthult) in der Nähe von Ramskulla rund 9 Kilometer nördlich von Mariannelund und gut 20 Kilometer von Vimmerby entfernt. Den Grund dafür habe ich mir von einem der Enkel der damaligen Besitzerin im Podcast erzählen lassen.
Das Gespräch mit Frieder entstand hinter dem Wohnhaus auf einer Wiese. Ins Haus darf man nicht, aber sonst überall hin. Dabei verpasst man auch nichts, denn die Innenaufnahmen wurden ja an unterschiedlichen Plätzen in Mariannelund aufgenommen.
Bauernhaus, Tiere, viele Tiere und ein wenig Idylle, wenn man an einem stillen Platz sitzt.
Der Katthult-Hof wie ihn alle aus den Filmen kennen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Ganz praktische Tipps
Mittag- oder Abendessen
Mittagssnacks gibt es an vielen Stellen. An all den Ausflugsplätzen kann man mindestens mal einen Kaffee, eine Limonade oder ein Eis kaufen. Die Bistros in Näs und Filmbyn haben leckere kleine Gerichte im Angebot von den klassischen Köttbullen mir Rahmsoße und Preiselbeeren bis zur raffinierten Smörgastårta, einem tortenartigen Sandwich, das mit Räucherlachs und Frischkäse gefüllt ist.
In Vimmerby gibt es zahlreiche Lokale in unterschiedlichen Preiskategorien. Drei Tipps habe ich, ganz subjektiv herausgegriffen, da ich mich dort besonders wohlgefühlt habe.
Im Ortszentrum in der Storgatan 52 wartet das Familienrestaurant Guldkant mit sehr entspannter und gemütlicher Atmosphäre. Hier findet jeder etwas, vom klassischen Schnitzel über Pizza bis zum überaus leckeren Tartar (Råbiff), das in Schweden fast überall mit Pommes Frites angeboten wird.
Sehr modern eingerichtet ist das Brygghuset-Restaurant der heimischen Åbro-Brauerei (Åbrovägen 13). Dort gibt es zum Essen auch ein sehr leckeres und durchaus erschwingliches Bier, selbstverständlich auch alkoholfrei.
Wenn’s etwas feiner sein soll, könnte das Restaurant des Stadshotellet Vimmerbyein guter Tipp sein. Eine kleine, feine aber auch etwas teureres Angebot macht glücklich: Vom Salat über Hauptgerichte bis zu verführerischen Desserts.
Wie versprochen folgt alsbald der nächste Podcast mit einem Rundgang durch „Astrid Lindgrens Värld“ in Vimmerby.
Außerdem gibt es noch eine weitere Geschichte über die „Holzstadt“ Eksjö mit Ausflügen ins Museumsdorf Asabyn und zu den weltberühmten Zuckerstangen von Gränna am Vätternsee.
Contenido proporcionado por Deutsches Reiseradio. Todo el contenido del podcast, incluidos episodios, gráficos y descripciones de podcast, lo carga y proporciona directamente Deutsches Reiseradio o su socio de plataforma de podcast. Si cree que alguien está utilizando su trabajo protegido por derechos de autor sin su permiso, puede seguir el proceso descrito aquí https://es.player.fm/legal.
Viele sprechen über Småland auch von ihrem privaten Bullerbü. Das kommt nicht von Ungefähr. Hier war und ist die Heimat von Astrid Lindgren, einer der berühmtesten Kinderbuchautorinnen der Welt
Urlaub in Småland, Schweden, in der Heimat von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, den Kindern aus Bullerbü. Für mich wurde ein Traum wahr: In Småland im Spätsommer 24 oder sagt man Frühherbst? Das Wetter lieferte Beides. Angetroffen habe ich viele deutsche Touristen. Getroffen zahlreiche Expertinnen und Experten rund um die Welt der Astrid Lindgren
Foto: Piroska Kallay (c) ttb-media TON-TEXT-BILD
Neugierig bin ich im letzten August nach Schweden aufgebrochen, um einer meiner persönlichen Heldinnen der Literatur und des Lebend näher zu kommen. Fazit vorweg: Es hat sich mehr als gelohnt. Astrid Lindgren und ihre Welt muss man sehen, riechen, schmecken und vor allem fühlen. Um all dies nachvollziehen zu können, müsst Ihr jetzt nur noch hören. Deshalb reden wir ausführlich drüber. Glaubt mir, das wird wunderschön!
Hören ist Trumpf
Stora Torget, Vimmerby – Foto: Rüdiger Edelmann / ttbmedia TON-TEXT-BILD
Glaubt mir, ich möchte ich Euch ganz viel erzählen, von meinem Gefühl, von meiner Erfahrung, meiner Freude und vielleicht auch ein wenig über meine Melancholie. Deshalb wird die den Podcast begleitende Website diesmal eher bildliche Impressionen liefern und selbstverständlich auch die Infos, die Ihr braucht, um diesen oder auch Euren persönlichen Trip besser planen zu können.
Selbstverständlich kommt auch Astrid Lindgren persönlich zu Wort und natürlich habe ich auch mit Menschen gesprochen, die sie persönlich kannten oder mit ihr zu tun hatten. Ziel ist es auch, Euch Astrid nicht nur als Autorin näher zu bringen, sondern auch etwas über den Menschen zu erfahren, denn so idyllisch, wie manch frühe Lindgren-Geschichte mitunter daherkommt, es gab auch in ihrem Leben schwierige Zeiten.
Ich nehme Euch gerne mit an unterschiedliche Orte und Plätze in ihrer Geburtsstadt Vimmerby und der Umgebung. Es ist ein herzliche Einladung mitzukommen und mit zu träumen an den vielen besuchten Orten
Vimmerby
Das Städtchen Vimmerby, im östlichen Småland ist ein guter Ausgangspunkt um sich an die Spuren von Astrid Lindgren zu heften. Vimmerby bot ihr nicht nur ein tolle Kindheit. Viele Dinge und Menschen dort, sorgten dafür, dass sie ihre Heldinnen und Helden kreieren konnte und ihr nie der Stoff ausging.
Informationen für die Reise bekommt Ihr beim Turistbyrå im Rathaus von Vimmerby auf dem Stora Torget, dem großen Stadtplatz im Zentrum. Es ist zwischen Mai und Oktober an Wochentagen mindestens zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. In der Sommer-Ferienzeit meist bis 18 Uhr.
Selbstverständlich kann und sollte man sich auch schon im Vorfeld der Reise schlau machen. Auf der deutschsprachigen Homepage der Stadt gibt es viele interessante Dinge zu lesen. Dort gibt es auch einen Stadtrundgang zum Download mit vielen „Astrid Begegnungen“.
Nicht verpassen:
Astrid würde es sicher mögen: Denkmal mitten in der Stadt: Foto: Piroska Kallay (c) ttb-media TON-TEXT-BILD
Der Besuch im Altstadtviertel Båtmansbacken, dort wo die Idee für Kalle Blomquist entstand
Karamellaffären, der ehemalige Lebensmittelladen, der Astrid anregte zu Pippis Kauf von 18 Kilo Süßigkeiten
Der Besuch auf dem Friedhof an Astrids bescheidener Grabstätte – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Näs – Astrids Kindheit und Jugend
Näs: Astrid Lindgrens Elternhaus und Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Bei allen Schwierigkeiten, die auch Astrid Lindgren im Leben meistern musste. Ihre Kindheit auf Näs, damals ein kirchliches Landwirtschaftsgut außerhalb der Stadt, war zweifelsfrei sehr glücklich und unbeschwert.
Heute liegt der Kernbereich des ehemals riesigen Guts fast in der Ortsmitte. Dort warten heute ein ansehnliches Museum und Astrids Geburtshaus, das man auch per deutschsprachiger Führung besuchen kann.
Wandbild in den heutigen Gärten von Näs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Astrids Vater war Pächter des Landguts Näs. Die Familie hatte ein kleines Häuschen und dort wohnte die ganze Familie auf ziemlich kleinem Raum. Wenigstens aber gab es viele Türen und die Kinder konnten spielen und toben. Mama Hanna Ericsson stand mitten in der Küche und um sie herum war viel Bewegung.
Nicht verpassen:
Astrids Elternhaus in Näs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDNäs: Astrid Lindgren Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDNäs: Schaukeln mit Astrid im Museum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDRechtzeitig anmelden: Andrang im Lindgrenmuseum – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Astrid Lindgrens Värld
Dies ist ein großer Freizeitpark, der heute, zumindest in Teilen auf der Fläche des Landguts Näs steht. Er ist das Familienhighlight beim Besuch in Vimmerby. Das Angebot ist so reichlich, groß und spannend, dass ich beschlossen habe, meine Eindrücke in einem weiteren Podcast zu schildern. Dieser folgt hier in wenigen Wochen. Wer schon mal nachschauen möchte, kann dies auf der Website der Astrid Lindgren-Welt tun. Die akustischen Eindrücke folgen.
Eigentlich müsste ich Bullerbyn schreiben. Das ist schwedisch. Und noch „eigentlicher“ sollte ich Sevedstorp sagen, denn so heißt das kleine Dörfchen, das rund 15 Kilometer von Vimmerby entfernt mitten im Landschaftsidyll von Småland liegt.
Die drei Höfe von Bullerbü – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Auch hier sieht man, wie Astrid oft durch Reales zu ihren Geschichten angeregt wurde. Astrids Papa Samuel August Ericsson, war im Mittelhof groß geworden. Sevedstorp oder Bullerbyn war damit ein wundervoller Ort, um sich Lisa und die anderen Kinder auszudenken und sich Einkaufsausflüge und Abenteuer und Familiengeschichten im Umfeld der drei Häuser einfallen zu lassen.
Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Nach Sevedstorp führt eine kleine Landstraße. Dem Dörfchen aus drei Häusern liegt ein vergleichsweise kleiner Waldparkplatz gegenüber. Hier herrscht Idylle pur. Eigentlich erwartet man in Höhe des Mittelhofs, dass Lisa aus dem Fenster winkt. Aber die Häuser sind privat und nicht besuchbar.
Alice im Cafe Sörgården – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Zum Glück wartet auch noch das Café Sörgården und drinnen zum Beispiel Alice, die gerne mit einer Fika behilflich ist. „Kaffe, Kaneelbullen och Ostkåka. Für noch Unkundige: Kaffee, Zimtschnecken und småländischer Käsekuchen.
Die Einsamkeit tut der Beliebtheit keinen Abbruch. Für den Familienausflug ist allemal genug zu tun, sagte mir Alice im Podcast. Ein kleiner Andenkenladen ist auch noch Teil des Cafés.
Die Scheune mit den Heuballen, die Baumschaukeln und viele Tiere in der Umgebung.
Filmbyn
Man muss ehrlich sein. Die meisten Kinder und ehemaligen Kinder kennen Astrid Lindgrens Figuren zu einem geringeren Teil aus Büchern und mehrheitlich aus den Filmen und Fernsehserien: Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, Ferien auf Saltkrokan, Rasmus der Landstreicher, Madita, Mio, Karlsson vom Dach, Räubertochter Ronja, die Brüder Löwenherz und viele mehr.
Diese vielen Filme, haben in Mariannelund auf dem Weg zwischen Eksjö und Vimmerby seit Jahren in Filmbyn, Astrid Lindgrens Filmdorf eine Heimat gefunden. Der Hauptgrund für die Ansiedlung in Mariannelund ist die Tatsache, dass hier in der Umgebung die Michel-Filme gedreht wurden. 1971 bis 1973. Die Innenaufnahmen in der Schule und in anderen Gebäuden von Mariannelund und alle Außen-Drehs in Gibberyd/Katthult, etwa 9 Kilometer nördlich von Filmbyn.
Nicht verpassen:
Rundgang zu den Heldinnen und Helden aus Astrids Büchern und Filmen
Ronjas Räuberburg und der Trick mit Kamera und Modell – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDKleiner Onkel in Pippis Küche – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDPippis Küche – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDSnickerboa – Michels Schuppen auf dem Katthult-Hof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDArztpraxis und noch komplette Suppenschüssel – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Die interaktiven Angeboten aus einem überdimensionalen Videospiel, dem Tonstudio mit Karaoke und dem „Trailerkino“.
Lebensgroßer Spaß auf dem Katthulthof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDDas Filmbyn-Kino – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Filmbyn ist stark und der Besucherzuspruch belegt das. Viele Kulissen und drumherum die echte Szenerie der Außenaufnahmen.
Cykla i Filmlandskapet Småland
Die Drehorte der Filme kann man nicht in geschlossene Räume packen. Deshalb ist die Geschäftsidee von Carina Eldåker und Carina Engquist so logisch wie folgerichtig: „Radfahren in der Filmlandschaft Småland“.
Das Cycla-Team lädt ein – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Auf unterschiedlich langen Radtouren bringen sie ihren Gästen unbekannte Geschichten über die Entstehung der Kinderfilme von Bullerbü bis Michel. Die Verfilmung der Michel-Geschichten, Verzeihung im Original heißt Michel ja Emil, hielt Mariannelund jahrelang in Atem. Alle Geschichten hinter den Kulissen haben die beiden Carinas gesammelt und präsentieren sie auf den Touren.
Auf unterschiedlich langen Radtouren bringen sie ihren Gästen unbekannte Geschichten über die Entstehung der Kinderfilme von Bullerbü bis Michel.
Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDJede Menge Süßes in der Karamellkokeri – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Die Verfilmung der Michel-Geschichten, Verzeihung im Original heißt Michel ja Emil, hielt Mariannelund jahrelang in Atem. Alle Geschichten hinter den Kulissen haben die beiden Carinas gesammelt und präsentieren sie auf den Touren. Dazu gehören zum Beispiel auch Stopps in der Karamellkokeri von Mariannelund.
Zeit für eine Fika unterwegs – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Zu jeder Tour gehört auch eine Fika. Kaffee, kalte Getränke, Sandwiches und Zimtschnecken gehören eben zwingend zu einem Ausflug mit dem Rad. Bei den längeren Touren sind auch immer Elektrobikes im Einsatz. Die Räder von Pilen-Cykel sind übrigens auch aus Småland.
Katthult: Zu Besuch bei Michel aus Lönneberga
Der Katthult-Hof ist für alle Fans von „Michel aus Lönneberga“ sicher ein Pflichtstation. Nur Achtung: Der ehemalige Bauernhof, auf dem gefilmt wurde ist nicht in Lönneberga, denn auch diese Ortschaft gibt es wirklich.
Der Katthult-Filmhof in Gibberyd – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Das Film-Katthult liegt in der Ortschaft Gibberyd (auf Landkarten steht hier mitunter zusätzlich Katthult) in der Nähe von Ramskulla rund 9 Kilometer nördlich von Mariannelund und gut 20 Kilometer von Vimmerby entfernt. Den Grund dafür habe ich mir von einem der Enkel der damaligen Besitzerin im Podcast erzählen lassen.
Das Gespräch mit Frieder entstand hinter dem Wohnhaus auf einer Wiese. Ins Haus darf man nicht, aber sonst überall hin. Dabei verpasst man auch nichts, denn die Innenaufnahmen wurden ja an unterschiedlichen Plätzen in Mariannelund aufgenommen.
Bauernhaus, Tiere, viele Tiere und ein wenig Idylle, wenn man an einem stillen Platz sitzt.
Der Katthult-Hof wie ihn alle aus den Filmen kennen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD
Ganz praktische Tipps
Mittag- oder Abendessen
Mittagssnacks gibt es an vielen Stellen. An all den Ausflugsplätzen kann man mindestens mal einen Kaffee, eine Limonade oder ein Eis kaufen. Die Bistros in Näs und Filmbyn haben leckere kleine Gerichte im Angebot von den klassischen Köttbullen mir Rahmsoße und Preiselbeeren bis zur raffinierten Smörgastårta, einem tortenartigen Sandwich, das mit Räucherlachs und Frischkäse gefüllt ist.
In Vimmerby gibt es zahlreiche Lokale in unterschiedlichen Preiskategorien. Drei Tipps habe ich, ganz subjektiv herausgegriffen, da ich mich dort besonders wohlgefühlt habe.
Im Ortszentrum in der Storgatan 52 wartet das Familienrestaurant Guldkant mit sehr entspannter und gemütlicher Atmosphäre. Hier findet jeder etwas, vom klassischen Schnitzel über Pizza bis zum überaus leckeren Tartar (Råbiff), das in Schweden fast überall mit Pommes Frites angeboten wird.
Sehr modern eingerichtet ist das Brygghuset-Restaurant der heimischen Åbro-Brauerei (Åbrovägen 13). Dort gibt es zum Essen auch ein sehr leckeres und durchaus erschwingliches Bier, selbstverständlich auch alkoholfrei.
Wenn’s etwas feiner sein soll, könnte das Restaurant des Stadshotellet Vimmerbyein guter Tipp sein. Eine kleine, feine aber auch etwas teureres Angebot macht glücklich: Vom Salat über Hauptgerichte bis zu verführerischen Desserts.
Wie versprochen folgt alsbald der nächste Podcast mit einem Rundgang durch „Astrid Lindgrens Värld“ in Vimmerby.
Außerdem gibt es noch eine weitere Geschichte über die „Holzstadt“ Eksjö mit Ausflügen ins Museumsdorf Asabyn und zu den weltberühmten Zuckerstangen von Gränna am Vätternsee.
Player FM está escaneando la web en busca de podcasts de alta calidad para que los disfrutes en este momento. Es la mejor aplicación de podcast y funciona en Android, iPhone y la web. Regístrate para sincronizar suscripciones a través de dispositivos.
Es gibt noch viel zu entdecken! Der Podcast für alle, die auf Reisen etwas erleben wollen: fremde Kulturen, interessante Menschen, unbekannte Orte. Jede Woche erzählen Bärbel Wossagk und David Mayonga drei Geschichten von unterwegs. Mit Reportagen, Interviews, Sounds und Musik tauchen wir tief in spannende Welten ein. Das ist Urlaub für den Kopf.
48°8' Nord - das ist der Breitengrad, auf dem München liegt. Für den Podcast "Breitengrad" gilt: kein Ort zu weit, kein Thema zu abgelegen, keine Reise zu beschwerlich. Von Tromsö bis Sydney, von Novosibirsk bis Bogota - die Korrespondenten des Bayerischen Rundfunks berichten aus der ganzen Welt. In halbstündigen Auslandsreportagen über fremde Kulturen und Länder - anregend, authentisch, anders.
Der "Sonntagsspaziergang" ist das Kultur-Reisemagazin des Deutschlandfunk. Darin werden Momente der Begegnung mit Kulturen, der Natur, mit Menschen, Städten und Landschaften audiophon dargestellt und nachgezeichnet. Brauchtum, Lebensweisen, Geschichte, Folklore und Atmosphären ferner Länder und deutscher Regionen erscheinen in plastischen Hörbildern. Extremerfahrungen wie Expeditionen, See- und Bergabenteuer oder Entdeckungsreisen auf den Spuren berühmter Reisender wechseln sich ab mit boden ...
Persönlichkeiten ganz persönlich interviewt von Ö3-Moderatorin Claudia Stöckl. Für alle, die die Sendung am Sonntag versäumt haben, gibt es im "Frühstück bei mir"-Podcast das gesamte Gespräch zum Nachhören - oft sogar mit zusätzlichen Interviewteilen, von Claudia Stöckl extra für deinen Mp3-Player produziert. Um die Sendung ohne Download anzuhören, klick bitte auf den "Play"-Button unter dem Ö3-Logo. Alle Podcasts von Ö3 sind aus rechtlichen Gründen nur 30 Tage verfügbar.
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!
Reportagen, Dokumentationen, Biografien und investigative Recherchen: Die Feature AutorInnen gehen auf Entdeckungsreise und recherchieren Themen, die bewegen. Dafür reisen sie um die ganze Welt - oder nach nebenan.
Aktuelles vom Tag aus der Sicht der Religionen - vom Stand der Kopftuchdebatte in Europa bis zur Analyse des Asylrechts aus kirchlicher Sicht; immer montags bis freitags.
Das Kulturmagazin liefert einen aktuellen Überblick über Kulturereignisse des Tages. Es bietet eine schnelle und direkte Reaktion auf Theater- und Filmpremieren, Ausstellungseröffnungen, Diskussionsforen und Kulturveranstaltungen im In- und Ausland. Darüber hinaus greift die Sendung auch kulturpolitische Probleme, Tendenzen und Phänomene in Form von Hintergrundberichten, Kommentaren und Glossen auf.
Dokumentationen, Reportagen, Portraits, investigative Recherchen, Analysen, Hintergründe und vor allem spannende Geschichten. Das radioFeature lässt sich noch Zeit, den Dingen auf den Grund zu gehen. Es eröffnet neue Klangräume und Horizonte – egal ob das reale Orte sind oder die Gedankenwelten interessanter Persönlichkeiten unserer Zeit. Heraus kommen dabei immer große Radio-Erlebnisse.
))
Compartir
