Dr. Laura Wünsch über die Etikettenmaschine in unserem Kopf, Toaster-Menschen und die Überheblichkeit der eigenen Gedanken

Auf einen Tee mit Andrea Montua

Den pausenlos ratternden Radiosender in unseren Köpfen nennt sie „Shit FM“ – und wir alle wissen sofort, welcher Gedankenmist da gemeint ist. Wie beruhigend zu hören, dass wir evolutionär bedingt gar nicht anders können, aber wollen würden wir schon. Laura Wünsch erzählt uns von Gedankenriesen und Umsetzungszwergen, von extrem agilen Vogelschwärmen in Veränderungsprozessen und von Führungskräften, die kulturelle Gleichmacherei betreiben. In dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua schauen wir hinter unsere Gedanken. Ein Podcast, der misstrauisch machen soll.

Dr. Laura Wünsch ist Neurowissenschaftlerin, Dozentin, Unternehmerin, Top-Management-Beraterin, Diversity, Equity & Inclusion-Expertin, Mental Health-Advisor und internationale Keynote-Speakerin.

Shownotes:

Website Neuroscience Consulting

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Capíttulos

1. Hallo, Dr. Laura Wünsch. (00:00:00)

2. Der Schwarm aufgescheuchter Vögel in meinem Kopf. (00:01:15)

3. Wissen wollen, was im Gehirn passiert. (00:06:48)

4. Den Raum zwischen Reiz und Reaktion nutzen. (00:09:09)

5. Die Kunst der Wahrnehmung. (00:11:36)

6. Change und Transformation mag kein Mensch. (00:14:19)

7. Hirngerechter Change ist wie Pflaster abreißen. (00:17:26)

8. Alles Fremde ist erst einmal Stress. (00:21:42)

9. Grundbedürfnisse bedienen. (00:24:57)

10. Führungskräfte: Cultural Fit schlägt Cultural Add. (00:27:16)

11. Alles ist Respekt und Vertrauen. (00:30:13)

12. Hack für bessere Beziehungen. (00:35:03)

13. Einen Tag Beschäftigung mit…dem Zweifel an den eigenen Gedanken. (00:37:22)