Player FM - Internet Radio Done Right
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When a young Eva Kollisch arrives as a refugee in New York in 1940, she finds a community among socialists who share her values and idealism. She soon discovers ‘the cause’ isn’t as idyllic as it seems. Little does she know this is the beginning of a lifelong commitment to activism and her determination to create radical change in ways that include belonging, love and one's full self. In addition to Eva Kollisch’s memoirs Girl in Movement (2000) and The Ground Under My Feet (2014), LBI’s collections include an oral history interview with Eva conducted in 2014 and the papers of Eva’s mother, poet Margarete Kolllisch, which document Eva’s childhood experience on the Kindertransport. Learn more at www.lbi.org/kollisch . Exile is a production of the Leo Baeck Institute , New York | Berlin and Antica Productions . It’s narrated by Mandy Patinkin. Executive Producers include Katrina Onstad, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Senior Producer is Debbie Pacheco. Associate Producers are Hailey Choi and Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Sound design and audio mix by Philip Wilson, with help from Cameron McIver. Theme music by Oliver Wickham. Voice acting by Natalia Bushnik. Special thanks to the Kollisch family for the use of Eva’s two memoirs, “Girl in Movement” and “The Ground Under My Feet”, the Sophia Smith Collection at Smith College and their “Voices of Feminism Oral History Project”, and Soundtrack New York.…
Wir erinnern… an Kolonialismus. Mit Marianne Bechhaus-Gerst & Ibou Diop
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Straßennamen, Museen, Denkmäler – über die Spuren des Kolonialismus in den deutschen Städten wird viel und kontrovers diskutiert. Doch die Erinnerung an die Kolonialverbrechen ist in Deutschland noch längst nicht verankert. In der vierten Folge von »Wir erinnern...« tauchen wir in die Erinnerungsarbeit an den Kolonialismus in Berlin und Köln ein. In beiden Großstädten gibt es historische Orte, die eng mit der Vergangenheit Deutschlands als Kolonialmacht verflochten sind. Es lassen sich aber auch viele Zeichen der Geschichte des kolonialen Wiederstandes finden. Projekte wie Dekoloniale Berlin oder Köln Postkolonial setzten sich für ein Bewusstsein für die koloniale Geschichte Deutschlands ein und fordern, die Perspektive zu verändern: Weg von den Kolonisator*innen, hin zu den Opfern und Gegner*innen des Kolonialismus. Dieser Perspektivwechsel steht im Fokus der Folge, ebenso wie dekoloniale Erinnerungspraktiken und die Herausforderung, Kolonialgeschichte auch jenseits der Metropolen ins Bewusstsein zu rücken. Außerdem diskutieren wir, wie eine langfristige Verankerung der Erinnerung gelingen kann, wie Opferkonkurrenzen vermieden werden und wie stattdessen solidarische Formen des Erinnerns entstehen können. Unsere Gäst*innen: - Ibou Diop, Verantwortlicher des Gesamtstädtischen Erinnerungskonzepts Kolonialismus im Projekt Dekoloniale Berlin, Leiter der Kompetenzstelle Dekolonisierung des Berliner Stadtmuseums und Aktivist. - Marianne Bechhaus-Gerst, Professorin für Afrikanistik an der Universität Köln, Aktivistin und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen zum Thema deutscher Kolonialgeschichte in Köln. Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Mandy Schielke, Journalistin und Podcasterin Die Reihe »Wir erinnern…«: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von »Wir erinnern…«: https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Fragen oder Feedback zur Sendung gern an zeitgeschichte[at]boell.de. Kapitelmarker: (2:15) Persönlicher Zugang und Mitbringsel (10:35) Erinnerungsarbeit in Berlin und Köln (24:23) Involvierte Communities und Bedeutung des Stadtraums (33:09) Straßenumbenennung und Status der Kolonialgeschichte im kollektiven Gedächtnis (44:18) Dialogansätze und Visionen Links: Dekoloniale – Erinnerungskultur in der der Stadt (Berlin): https://www.dekoloniale.de/de Kompetenzstelle Dekolonisierung – Stadtmuseum Berlin: https://www.stadtmuseum.de/kompetenzstelle-dekolonisierung Köln Postkolonial: http://www.kopfwelten.org/kp/ Decolonize Cologne: https://decolonize-cologne.de/ Marianne Bechhaus-Gerst zur kolonialgeschichte in der Provinz: https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-prof-marianne_aid-109171173 Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte Schwerpunkt »Erinnern heute: Erinnerung im Wandel« der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans
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Straßennamen, Museen, Denkmäler – über die Spuren des Kolonialismus in den deutschen Städten wird viel und kontrovers diskutiert. Doch die Erinnerung an die Kolonialverbrechen ist in Deutschland noch längst nicht verankert. In der vierten Folge von »Wir erinnern...« tauchen wir in die Erinnerungsarbeit an den Kolonialismus in Berlin und Köln ein. In beiden Großstädten gibt es historische Orte, die eng mit der Vergangenheit Deutschlands als Kolonialmacht verflochten sind. Es lassen sich aber auch viele Zeichen der Geschichte des kolonialen Wiederstandes finden. Projekte wie Dekoloniale Berlin oder Köln Postkolonial setzten sich für ein Bewusstsein für die koloniale Geschichte Deutschlands ein und fordern, die Perspektive zu verändern: Weg von den Kolonisator*innen, hin zu den Opfern und Gegner*innen des Kolonialismus. Dieser Perspektivwechsel steht im Fokus der Folge, ebenso wie dekoloniale Erinnerungspraktiken und die Herausforderung, Kolonialgeschichte auch jenseits der Metropolen ins Bewusstsein zu rücken. Außerdem diskutieren wir, wie eine langfristige Verankerung der Erinnerung gelingen kann, wie Opferkonkurrenzen vermieden werden und wie stattdessen solidarische Formen des Erinnerns entstehen können. Unsere Gäst*innen: - Ibou Diop, Verantwortlicher des Gesamtstädtischen Erinnerungskonzepts Kolonialismus im Projekt Dekoloniale Berlin, Leiter der Kompetenzstelle Dekolonisierung des Berliner Stadtmuseums und Aktivist. - Marianne Bechhaus-Gerst, Professorin für Afrikanistik an der Universität Köln, Aktivistin und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen zum Thema deutscher Kolonialgeschichte in Köln. Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Mandy Schielke, Journalistin und Podcasterin Die Reihe »Wir erinnern…«: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von »Wir erinnern…«: https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Fragen oder Feedback zur Sendung gern an zeitgeschichte[at]boell.de. Kapitelmarker: (2:15) Persönlicher Zugang und Mitbringsel (10:35) Erinnerungsarbeit in Berlin und Köln (24:23) Involvierte Communities und Bedeutung des Stadtraums (33:09) Straßenumbenennung und Status der Kolonialgeschichte im kollektiven Gedächtnis (44:18) Dialogansätze und Visionen Links: Dekoloniale – Erinnerungskultur in der der Stadt (Berlin): https://www.dekoloniale.de/de Kompetenzstelle Dekolonisierung – Stadtmuseum Berlin: https://www.stadtmuseum.de/kompetenzstelle-dekolonisierung Köln Postkolonial: http://www.kopfwelten.org/kp/ Decolonize Cologne: https://decolonize-cologne.de/ Marianne Bechhaus-Gerst zur kolonialgeschichte in der Provinz: https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-prof-marianne_aid-109171173 Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte Schwerpunkt »Erinnern heute: Erinnerung im Wandel« der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans
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×André Wendel befördert als Busfahrer die Leipziger*innen von A nach B und hat die Bundes-regierung verklagt. André und seine Klage-Mitstreiter*innen wollen die Regierung darauf ver-pflichten, mehr für den Klimaschutz zu tun. Im Pod der guten Hoffnung erklärt er, was er sich von der Klimaklage verspricht und wie er über Zoo-Besuche zum Klimaschutz kam. Warum verklagt ein 53-jähriger Busfahrer aus Leipzig die Bundesregierung? Die Geschichte geht so: 2022 lernt André Wendel, aktives Gewerkschaftsmitglied bei Ver.di, während einer Tarifauseinandersetzung Fridays for Future-Aktivist*innen kennen. Fridays for Future ist mit Ver.di im Bündnis WirFahrenZusammen organisiert. Das Bündnis kämpft für einen guten ÖPNV und gute Arbeitsbedingungen für die dort Beschäftigten, verbindet Klimastreiks und gewerkschaftliche Arbeitskämpfe. Durch den Kontakt mit den Aktivist*innen von FFF begann André, sich intensiv mit dem Thema Klimaschutz auseinanderzusetzen, las viel, engagierte sich selbst bei WirFahrenZusammen. Als ihm die Idee der Klage vorgeschlagen wurde, bat er um einige Tage Bedenkzeit – und sagte zu. Gegenstand der Klage ist die Reform des Klima-schutzgesetzes, mit der die Sektorziele abgeschafft wurden. Das Gesetz schreibt nun keine Klimaziele mehr für einzelne Bereiche – Verkehr, Industrie, Landwirtschaft, sondern nur ein Gesamtziel vor. Da dies den Klimaschutz erschwert, sehen die Klagenden in der Gesetzesre-form einen Verstoß gegen die Freiheitsrechte, das Recht auf Leben und Gesundheit und das Staatsziel Umweltschutz. Im Gespräch mit Anna Brehm erzählt André Wendel, warum die Mitarbeitenden der Verkehrs-betriebe und Klimaaktivist*innen natürliche Verbündete sind und warum es ohne Optimismus nicht geht. André Wendel lebt und arbeitet in Leipzig. Er ist Busfahrer bei den Leipziger Verkehrsbetrie-ben, Zoo-Liebhaber und passionierter Hobbyfotograf. Zusammen mit drei weiteren Einzelklä-ger*innen, dem BUND und dem Solarenergie-Förderverein hat er vor dem Bundesverfas-sungsgericht gegen die Regierung geklagt, da sie die Reform des Klimaschutzgesetzes für verfassungswidrig halten. Links: [WirFahrenZusammen](https://www.wir-fahren-zusammen.de/) [Alle Folgen vom Pod der guten Hoffnung findet ihr unter](https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) [Treibhauspost – konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter](https://www.treibhauspost.de) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast "Pod der guten Hoffnung" erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Heinrich-Böll-Stiftung, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…
Nur wenige Branchen sind so direkt von den Folgen der Klimakrise betroffen wie die Landwirtschaft. Dennoch ist die Agra-Influencerin Freya Fliege optimistisch, dass wir auf den Äckern hierzulande auch noch in dreißig Jahren Lebensmittel produzieren können. Im Pod der guten Hoffnung erklärt sie, wie sich die Höfe auf den Klimawandel einstellen sollten und warum regionale Landwirtschaft der Schlüssel für den Ackerbau in der Klimakrise ist. Freya packte die Leidenschaft für die Landwirtschaft während der Corona-Pandemie, als sie als Erntehelferin auf einem Gemüsehof arbeitete. Nach kurzer Zeit wusste die studierte Umweltplanerin: Das ist es, was ich tun möchte! Sie machte einen Master in ökologischer Agrarwissenschaft – und startete ihren Instagram-Kanal @freyafliege, auf dem sie ihre Follower in die Welt der Landwirtschaft mitnimmt und mit Vorurteilen aufräumt. Im Gespräch mit Jonas Witsch erzählt Freya, wie viel Arbeit es macht, Lebensmittel anzubauen, warum neue Kartoffelzüchtungen für die Zukunft der Landwirtschaft so wichtig sind und vom Glück, einfach aufs Feld zufahren und sein Abendessen selbst zu ernten. Links: [Newsletter der Heinrich-Böll-Stiftung zum Thema.](https://www.boell.de/de/vielfalt-statt-macht) [Bodenatlas der Heinrich-Böll-Stiftung.](https://www.boell.de/de/bodenatlas) [Alle Folgen vom Pod der guten Hoffnung findet ihr hier.](https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) [Treibhauspost – konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter.](https://www.treibhauspost.de) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast "Pod der guten Hoffnung" erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Copyright Freya Fliege, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…
Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle im Klimaschutz. Der Verbrauch von Ressourcen und Energie muss sinken, Abfall muss recycelt oder ganz vermieden werden. Doch nicht aus Gutmenschentun sollten Unternehmen klimafreundlicher produzieren, erklärt Annika Roth, Geschäftsführerin der Blechwarenfabrik Limburg im Pod der guten Hoffnung – sondern weil es sich rechnet. Klimaschutz ist ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft. Annika Roth ist gerade 22 Jahre alt, als sie ins Management der Blechwarenfabrik Limburg einsteigt, ein mittelständisches Unternehmen, das Behälter für Farben, Lacke und Lasuren herstellt. Als die Firmenleitung 2014 beschließt, den Hauptstandort in der Limburger Innenstadt aufzugeben und ein neues Hauptwerk zu bauen, verantwortet Annika Roth das Energie- und Umweltmanagement des Unternehmens. Der neue Standort wird 2018 fertiggestellt und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: So wird etwa die Abwärme des Lackierofens genutzt, um die Betriebsräume zu heizen, auf dem Dach der Fabrik ist Photovoltaik installiert, der Produktionsschrott wird gesammelt und zu neuem Stahl verarbeitet. Im Gespräch mit Anna Brehm erzählt Annika Roth, wie sie sich bewusst dafür entschieden hat, Teil der Lösung und nicht des Problems zu sein. Sie erzählt, wie man Unternehmer*innen von Klimaschutz überzeugt, und erklärt, warum es wirtschaftlich klug ist, sparsam zu produzieren. Moderation: Anna Brehm (Referentin für Ökologie & Nachhaltigkeit, Heinrich-Böll-Stiftung) Annika Roth ist Betriebswirtin, Geschäftsführerin der Blechwarenfabrik Limburg und Vorstandsmitglied des Vereins Klimaschutz-Unternehmen. Für den Neubau der Blechwarenfabrik wurde Annika Roth gemeinsam mit ihrem Bruder Hugo Sebastian Trappmannmit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Links: [Blechwarenfabrik Limburg](https://www.blechwaren-limburg.de/) [Klimaschutz-Unternehmen e.V. ](https://www.klimaschutz-unternehmen.de) [Alle Folgen von Pod der guten Hoffnung](https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) [Treibhauspost: Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos)](https://www.treibhauspost.de) [Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier](https://www.boell.de/de/podcasts) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast »Pod der guten Hoffnung« erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Blechwaren Limburg, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…
Was können wir als Einzelne zum Klimaschutz beitragen? Die meisten Antworten auf diese Frage kennen wir: Etwa politisches Engagement, weniger fliegen oder den Fleischkonsum reduzieren. Sara Weber hat noch einen anderen Tipp: weniger arbeiten. Im Pod der guten Hoffnung erklärt sie, wie ein nachdenken über Arbeit neue Wege im Klimaschutz eröffnet. Die Autorin und ehemalige LinkedIn-Redaktionsleiterin Sara Weber hat ambivalente Gefühle beim Thema Arbeit: Auf der einen Seite ist sie positiv besetzt – Arbeit gibt uns Identität und Struktur, sie bedeutet Teilhabe an der Gesellschaft, für manche sogar Selbstverwirklichung. Vor allem aber verdienen wir mit Arbeit unseren Lebensunterhalt. Auf der anderen Seite, sagt Sara Weber, bedeutet Arbeit für viele Menschen auch Frustration, Stress bis zum Burnout und das Gefühl, den Anforderungen im Job nicht gewachsen zu sein. Arbeit kann krank machen. All das ist bekannt. Wenig wird allerdings über den Zusammenhang von Arbeit und Klimakrise nachgedacht: Studien zeigen, dass Menschen, die weniger arbeiteten, klimafreundlicher leben als ihre Kolleg\*innen in Vollzeitjobs. Die renommierte US-Ökonomin Juliet Schor vertritt sogar die Ansicht, dass es Industrieländern nur gelingen wird, die CO2-Emissionen zu senken, wenn die Menschen dort weniger arbeiten. Sara Weber spricht mit Jonas Witsch über Arbeit, Zeit und Engagement in der Klimakrise, und erklärt, warum die Frage »Wie wollen wir arbeiten?« die alles entscheidende Frage unserer Zeit ist Sara Weber ist Journalistin und Sachbuchautorin. Nach ihrer Zeit als freie Autorin für u. a. Zeit und Süddeutsche Zeitung arbeitete sie fünf Jahre bei LinkedIn. Sie schreibt die Spiegel-Kolumne »ÜberArbeiten«. Ihr Buch »Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?« wurde Spiegel-Bestseller. Im August 2024 erschien ihr zweites Buch »Das kann doch jemand anderes machen!« bei Kiepenheuer und Witsch. Links: [Website Sara Weber](https://www.sara-weber.com/) [Alle Folgen von Pod der guten Hoffnung](https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) [Treibhauspost: Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos)](https://www.treibhauspost.de) [Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier](https://www.boell.de/de/podcasts) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast »Pod der guten Hoffnung« erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Maya Claussen, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…
Die extreme Rechte leugnet den Klimawandel und verbreitet gezielt Falschinformationen. Im Pod der guten Hoffnung erklärt Thomas Laschyk, Blogger und Aktivist gegen Desinformation, woraus Fake News ihre Anziehungskraft schöpfen und wie man Werbung für die Wahrheit macht. Fake News sind oft aufmerksamkeitserregende Geschichten, die gut erzählt und gut vermarktet werden, sagt Thomas Laschyk, darum sind sie so erfolgreich. Faktenchecks allein richten wenig dagegen aus. Und genau hier setzt Laschyks Anti-Fake News-Blog Volksverpetzer an: Er widerlegt Fake News und Falschbehauptung nicht allein mit Faktenchecks, sondern mit guten Geschichten und er verbindet sorgsam recherchierte Fakten und Quellen mit authentischen Emotionen. Im Gespräch mit Anna Brehm erzählt Thomas, welche Fehler die politischen Parteien im Umgang mit Fake News und der radikalen Rechten machen, und gibt Tipps, was jeder und jede von uns gegen Desinformation tun kann. Thomas Laschyk ist Journalist, Podcaster, Autor und Chefredakteur des Anti-Fake News Blogs Volksverpetzer. Sein Buch Werbung für die Wahrheit erschien im Februar 2024 und wurde Spiegel-Bestseller. **Links:** [Volksverpetzer](https://www.volksverpetzer.de/) [Alle Folgen von Pod der guten Hoffnung](https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) [Treibhauspost: Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos)](https://www.treibhauspost.de) [Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier](https://www.boell.de/de/podcasts) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast »Pod der guten Hoffnung« erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Ylva Bintakies, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…

1 Wir erinnern… an Krieg. Mit Emina Haye & Kateryna Mishchenko. 1:03:52
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Jugoslawien, Afghanistan, Syrien, die Ukraine … – Krieg und Flucht aus Konfliktgebieten sind Erfahrungen, die viele Menschen in Deutschland verbinden. Wie werden diese Geschichten Teil der kollektiven Erinnerung unserer pluralen Gesellschaft? In der achten Folge von "Wir erinnern..." geht es um Akteur*innen und Initiativen, die sich für das Erinnern an den Bosnienkrieg von 1992 bis 1995 und an die aktuelle russische Invasion in der Ukraine in Deutschland einsetzen. Das Projekt „Bosnien in Berlin“ gibt Autor*innen der bosnischen Community eine Stimme, um ihre Kriegserfahrungen aufzuarbeiten und in den deutschen öffentlichen Diskurs einzubringen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine wird von zahlreichen Aktivist*innen und Initiativen in Deutschland im Bewusstsein gehalten. Unter ihnen ist auch die Arbeitsgruppe Mittel-, Ost- und Südosteuropa der Bundeszentrale für politische Bildung, die den Dialog zwischen den Perspektiven des östlichen Europas fördert. Wir sprechen über die Besonderheiten der Erinnerungsarbeit in der Diaspora und darüber, wie sich die Erinnerungsarbeit in Deutschland und das kollektive Gedächtnis in Bosnien und der Ukraine gegenseitig beeinflussen. Außerdem fragen wir, ob und wie diese unterschiedlichen Kriegserinnerungen miteinander in Verbindung stehen und welche Rolle die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg dabei spielt. Unsere Gäst*innen: - Emina Haye, Hochschuldozentin, Übersetzerin, Lektorin und Initiatorin des Projektes „Bosnien in Berlin“. - Kateryna Mishchenko, Verlegerin, Übersetzerin, Essayistin und Fachreferentin bei der Bundeszentrale für Politische Bildung für die Ukraine. Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Mandy Schielke, Journalistin und Podcasterin Die Reihe „Wir erinnern…“: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit insgesamt 20 Gäst*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von „Wir erinnern…“ : https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Kapitelmarker: (3.31) Persönlicher Zugang und Mitbringsel von Emina Haye (13:09) Persönlicher Zugang und Mitbringsel von Kateryna Mishchenko (24:11) Erinnern an den Bosnienkrieg in Deutschland und das Projekt Bosnien in Berlin (36:03) Erinnern an den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine in Deutschland (44:14) Erinnerungen an Krieg in Dialog und Verflechtungen (59:22) Visionen Links: [Projekt Bosnien in Berlin](https://bosnieninberlin.de/) [BpB - Arbeitsgruppe Mittel-, Ost- und Südosteuropa, Jahrestagung 2024 „Dimensionen der (p)ostmigrantischen Gesellschaft“](https://www.bpb.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/548006/dimensionen-der-p-ostmigrantischen-gesellschaft/) [BpB – Projekt Mapping Memories](https://www.bpb.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/556412/mapping-memories-of-good-will/) [Podiumdiskussion Bosnien 1992 – Ukraine 2022: Zivilgesellschaftliche Reaktionen auf den Krieg](https://www.sogde.org/de/events/bosnien-1992-ukraine-2022/) [Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung](https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte) [Schwerpunkt “Erinnern heute: Erinnerund im Wandel” der Heinrich.Böll-Stiftung](https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel) Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans…
Elon Musk ist eine Ausnahmeerscheinung, sowohl unter den Ultrareichen der USA, aber auch in der Umgebung der Trump-Präsidentschaft. Vor Trumps Wahlantritt soll er bereits die Auswahl von Spitzenpersonal der Trump-Administration beeinflusst haben. Das Duo Musk und Trump scheint voller Widersprüche. Trump auf der einen Seite ist ein Mann, der den Klimawandel leugnet und der fossilen Lobby alle Türen öffnet, ganz nach dem Motto von Christians Stöckers Buch: Männer die die Welt verbrennen. Musk dahingegen ist der Unternehmer, der mit Tesla eine historische Rolle im Durchbruch zur E-Mobilität weltweit gespielt hat. Trump steht für eine nationalistische MAGA-Bewegung, für die China das Feindbild Nummer eins und die Europa verachtet, während Musk starke unternehmerische Interessen in beiden Regionen hat. Gemeinsam mit dem Wirtschaftshistoriker und Professor Adam Tooze wollen wir diese Widersprüche in den drei Dimensionen globaler Wirtschaft, Geopolitik und weltweite Energiewende explorieren. Um was für ein Männerbündnis handelt es sich bei Trump und Musk? Wie verbindet sich dadurch Staatsmacht und wirtschaftliche Macht in den USA? Welche Folgen drohen für den Globalen Süden und Europa? Adam Tooze ist Professor an der Columbia University in New York, zuvor lehrte er in Yale und Cambridge. 2019 zeichnete ihn das Foreign Policy Magazine als einen der 10 bedeutendsten Wirtschaftsdenker des Jahrzehnts aus. Sein Newsletter "Chartbook" informiert über globale Krisen und Trends. Hosts: Jörg Haas und Sarah Ribbert, Referat Globalisierung und Transformation, Heinrich-Böll-Stiftung Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Ihr habt Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Schickt uns gerne eine Mail an mme@boell.de Ihr wollt in Kontakt bleiben? Dann findet ihr uns in folgenden Netzwerken: https://bsky.app/profile/globalisationboell.bsky.social https://x.com/boell_intpol Weiterführende Links: [Männer, die die Welt verbrennen von Christian Stöcker] (https://www.ullstein.de/werke/maenner-die-die-welt-verbrennen/hardcover/9783550202827?utm_source=google&utm_medium=pmax&utm_campaign=430_H%C3%B6ller_Das-Leben-ist-ungerecht-Vorbesteller_PMax_250121_LG&campaign_id=22149591044&utm_term=&utm_content=&placement=&network=x&keyword=&matchtype=&device=c&extension_id=&gad_source=1&gclid=CjwKCAiAh6y9BhBREiwApBLHCxJMZ-I_Uq2jmD3GUqts6hmJmm0MZqgOiJsQFriXWdhndAjwJ3UpzRoC4YYQAvD_BwE) [USAID im Visier von Trump und Musk](https://www.spiegel.de/ausland/usaid-jetzt-nehmen-donald-trump-und-elon-musk-die-us-entwicklungshilfe-ins-visier-a-e6cd0da9-943c-454b-bfd8-57aaf73c0e1b) [The Ezra Klein Show: Kara Swisher on the Radicalization of Elon Musk](https://www.youtube.com/watch?v=2xXLycFv5Gc) [Ones and Tooze: Tariff Man 2.0] (https://foreignpolicy.com/podcasts/ones-and-tooze/tariff-man-2-0/) [Ones and Tooze: The Worldview of Elon Musk](https://foreignpolicy.com/podcasts/ones-and-tooze/the-worldview-of-elon-musk/) [Soll die EU mit Gegenzöllen auf Trump antworten?](https://www.surplusmagazin.de/usa-eu-zolle-gegenzolle-handel/) [Trump vs. Europa: Welche Rolle der Digital Services Act spielt](https://www.boell.de/de/2025/02/05/trump-vs-europa-welche-rolle-der-digital-services-act-spielt) [Alle Folgen & Shownotes von Märkte, Mächte, Emissionen](https://www.boell.de/de/podcasts/maerkte-maechte-emissionen-adam-tooze) [Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier.](https://www.boell.de/de/podcasts) Graphik: IMAGO/Kyodo News, alle Rechte vorbehalten; World Economic Forum/flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Montage: Heinrich-Böll-Stiftung…
Antirassistische, feministische, lesbische und queere Bewegungen haben die deutsche Demokratie mitgeprägt und weiterentwickelt. Was passiert, wenn wir den Fokus der Erinnerung von Verbrechen und Gewalt hin zur Selbstermächtigung marginalisierter Gruppen verschieben? Darüber sprechen wir in der siebten Folge von »Wir erinnern«. Anhand des »Spinnboden Archivs für Lesbengeschichte« und des Projekts »VerSammeln antirassistischer Kämpfe« zeigen wir, wie Sammeln und Archivieren eine zentrale Rolle spielen, um die Erinnerung an politische und soziale Kämpfe zu gestalten. Das »Spinnboden Archiv« wurde in den 1970er Jahren aus der Frauen- und Lesbenbewegung heraus initiiert und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Das Projekt »VerSammeln« spannt einen Bogen über 80 Jahre Aktivismus. Es dokumentiert die Kämpfe gegen rassistische Diskriminierung in Deutschland seit der Gründung der Bundesrepublik. Beide Orte verstehen sich nicht nur als Archive, sondern auch als Orte der Begegnung und des Austauschs. In der Diskussion wird deutlich, dass diese Kämpfe ein wesentlicher Teil unserer Demokratiegeschichte sind und oft unsichtbar gemacht werden. Kann kollektives Erinnern zu einer Praxis der Hoffnung und des Empowerments für die Zukunft werden? Unsere Gäst*innen: - Natalie Bayer, Leiterin des Museums Friedrichshain-Kreuzberg und Mitinitiatorin des Projektes »VerSammeln« - Lara Ledwa, Verantwortliche für Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit beim Spinnbodenarchiv Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Łukasz Tomaszewski, Journalist und Podcaster Die Reihe »Wir erinnern…«: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst\*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert\*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von »Wir erinnern…«: https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Fragen oder Feedback zur Sendung gern an zeitgeschichte[at]boell.de. Kapitelmarker: (3.39) Lara Ledwa: persönlicher Zugang und Mitbringsel (13:30) Natalie Bayer: persönlicher Zugang und Mitbringsel (21:22) Das Spinnbodenarchiv (26:35) Das Museum Friedrichshain-Kreuzberg und Projekt VerSammeln (35:02) Das Archivieren als Erinnerungpraktik (39:20) Sichtbarkeit der Erinnerung an Emanzipatorische Kämpfe und Visionen Links: Friedrichshain-Kreuzberg FHXB Museum: https://www.fhxb-museum.de/ Projekt VerSammlen antirassistischer Kämpfe: https://versammeln-antirassismus.org/ Spinnboden Archiv: https://spinnboden.de/ Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte Schwerpunkt »Erinnern heute: Erinnerung im Wandel« der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans…
Lichtenhagen, Mölln, der NSU, die Anschläge von Halle und Hanau: Rechte Gewalt wird immer sichtbarer – doch auch die Erinnerung an die Betroffenen. Wie sieht das kollektive Gedächtnis an den Orten der Anschläge aus? Die sechste Folge von »Wir erinnern...« führt uns nach Rostock ins Dokumentationszentrum »Lichtenhagen im Gedächtnis« und nach Köln zur Initiative »Herkesin Meydanı«, die an den Nagelbombenanschlag in der Keupstraße erinnert. Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen 1992 gehört zu den bekanntesten Ausbrüchen rechter Gewalt in der Nachwendezeit, während der Nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße 2004 zu den Terrorakten des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) zählt. »Lichtenhagen im Gedächtnis« und »Herkesin Meydanı« sind zwei von vielen Initiativen, die sich auf lokaler Ebene für die Aufarbeitung und Anerkennung rechter Gewalt einsetzen. In unserem Gespräch richten wir den Blick auf die Perspektiven der Betroffenen und diskutieren, wie Erinnerung an rechte Gewalt zu einem offenen, gemeinsamen Prozess werden kann. Wir sprechen über Erinnerungsinitiativen auf lokaler Ebene und darüber, welche Bedeutung das neue Projekt eines Dokumentationszentrums zur NSU-Mordserie für die Erinnerung haben kann. Unsere Gäst*innen: - Johann Henningsen, Historiker und politischer Bildner an der Dokumentationsstelle »Lichtenhagen im Gedächtnis« - Kutlu Yurtseven, Sozialpädagoge, Schauspieler, Musiker und Aktivist in der Initiative »Herkesin Meydanı« Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Łukasz Tomaszewski, Journalist und Podcaster Die Reihe »Wir erinnern…«: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst\*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert\*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von »Wir erinnern…«: https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Fragen oder Feedback zur Sendung gern an zeitgeschichte[at]boell.de. Kapitelmarker: (1:26) Geschichte, persönlicher Zugang und Mitbringsel (15:17) Lichtenhagen im Gedächtnis (21:39) Herkesinmeydanı (29:59) NSU-Dokumentationszentrumsprojekt des Bundes (34:49) Warum Erinnerung und Betroffenenperspektiven (46:02) Erinnerung zwischen lokalen und gesamtdeutschen Ebene (53:22)Visionen Links: Lichtenhagen im Gedächtnis: https://lichtenhagen-1992.de/ Herkesin Meydanı: https://herkesinmeydani.org/ Beschluss Erinnerungsort und Dokumentationszentrum für die Opfer des Terrors des NSU: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/11/nsu-dokumentationszentrum.html Interview: Newroz Duman und Rahel Spicker sprechen über die Bedeutung einer solidarischen Erinnerung an die Anschläge von Halle und Hanau: https://www.boell.de/de/2025/01/23/selbstbestimmt-und-solidarisch-erinnern-rechten-terror-halle-und-hanau "Kulturen des Verdrängens und Erinnerns. Perspektiven auf die rassistische Gewalt in Rostock-Lichtenhagen 1992" herausgegeben von Gdrun Heinrich u.a. mit einem Beitrag von Johann Henningsen: https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1093/kulturen-des-verdraengens-und-erinnerns Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte Schwerpunkt »Erinnern heute: Erinnerung im Wandel« der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans…
Blockieren ausgerechnet sinkende Preise die Energiewende? Obwohl erneuerbare Energien so günstig sind wie nie zuvor, kommt die grüne Revolution nicht in Fahrt. In dieser Episode sprechen wir mit Adam Tooze über das Buch »The Price is Wrong« von Brett Christophers. Christophers vertritt die provokante These, dass trotz sinkender Kosten grüne Energien nicht ohne Weiteres gegen fossile Stromerzeugung ankommen — mit erheblichen Folgen für den Planeten. Die Ursache? Ein neoliberal konzipierter Strommarkt, in dem Investitionen nur dann getätigt werden, wenn der Profit stimmt – und nicht der Preis. Gemeinsam mit Adam Tooze prüfen wir, was an dieser These dran ist. Wir werfen einen Blick darauf, wie der Strommarkt funktioniert und welche Preisstrukturen die erneuerbaren Energien prägen. Außerdem diskutieren wir, welche Rolle Markt und Staat, und nicht zuletzt der Kapitalismus bei der Energiewende spielen – und betrachten konkrete Beispiele aus Deutschland, China und dem globalen Süden. Adam Tooze ist Professor an der Columbia University in New York, zuvor lehrte er in Yale und Cambridge. 2019 zeichnete ihn das Foreign Policy Magazine als einen der 10 bedeutendsten Wirtschaftsdenker des Jahrzehnts aus. Sein Newsletter »Chartbook« informiert über globale Krisen und Trends. Hosts: Jörg Haas und Sarah Ribbert, Referat Globalisierung und Transformation, Heinrich-Böll-Stiftung Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Ihr habt Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Schickt uns gerne eine Mail an mme@boell.de Ihr wollt in Kontakt bleiben? Dann findet ihr uns in folgenden Netzwerken: https://bsky.app/profile/globalisationboell.bsky.social https://x.com/boell_intpol Weiterführende Links: Das fossile Geschäft ist viel profitabler als das mit erneuerbaren: https://www.surplusmagazin.de/brett-christophers-das-fossile-geschaft-ist-viel-profitabler-als-das-mit-erneuerbaren/ 12 Thesen zur Energiewende von Agora Energiewende: https://www.agora-energiewende.de/publikationen/12-thesen-zur-energiewende-kurzfassung Market Failture and the Limits of Capitalism: https://www.youtube.com/watch?v=ed6JGIMgV_A&t=3617s Brett Christophers bei The Majority Report: https://www.youtube.com/watch?v=UZRKoPTr1pM Alle Folgen & Shownotes von Märkte, Mächte, Emissionen: https://www.boell.de/de/podcasts/maerkte-maechte-emissionen-adam-tooze Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier: https://www.boell.de/de/podcasts Kapitel: 00:01 – Intro 02:22 – Hauptthesen „The Price is Wrong“ 07:30 – Neoliberalismus und Strommärkte 13:51 – Erneuerbare Energien in Deutschland 17:13 – Subventionen in Energie 25:55 – Energiesysteme im Globalen Süden 29:36 – Chinas Energiesystem 34:50 – Investitionen im Kapitalismus 39:10 - Outro Graphik: Who is Danny; Rawpixel.com/Adobe Stock, alle Rechte vorbehalten; World Economic Forum/flickr, CC BY-NC-SA 2.0; Montage: hbs.…
Die extreme Rechte leugnet den Klimawandel und verbreitet gezielt Falschinformationen. Im Pod der guten Hoffnung erklärt Thomas Laschyk, Blogger und Aktivist gegen Desinformation, woraus Fake News ihre Anziehungskraft schöpfen und wie man Werbung für die Wahrheit macht. Fake News sind oft aufmerksamkeitserregende Geschichten, die gut erzählt und gut vermarktet werden, sagt Thomas Laschyk, darum sind sie so erfolgreich. Faktenchecks allein richten wenig dagegen aus. Und genau hier setzt Laschyks Anti-Fake News-Blog Volksverpetzer an: Er widerlegt Fake News und Falschbehauptung nicht allein mit Faktenchecks, sondern mit guten Geschichten und er verbindet sorgsam recherchierte Fakten und Quellen mit authentischen Emotionen. Im Gespräch mit Anna Brehm erzählt Thomas, welche Fehler die politischen Parteien im Umgang mit Fake News und der radikalen Rechten machen, und gibt Tipps, was jeder und jede von uns gegen Desinformation tun kann. Thomas Laschyk ist Journalist, Podcaster, Autor und Chefredakteur des Anti-Fake News Blogs Volksverpetzer. Sein Buch Werbung für die Wahrheit erschien im Februar 2024 und wurde Spiegel-Bestseller. Links: Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/ Alle Folgen von Pod der guten Hoffnung: https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung Treibhauspost: Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos): https://www.treibhauspost.de Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier: https://www.boell.de/de/podcasts Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast »Pod der guten Hoffnung« erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Ylva Bintakies, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung…
Migration prägt unsere Gesellschaft – das schon seit Jahrhunderten und heute mehr denn je. Wie können wir aber an die vielfältigen Erfahrungen der Menschen erinnern, die nach Deutschland migriert sind oder von hier migriert haben? Um diese Frage zu beantworten, werfen wir in der fünften Folge von »Wir erinnern...« einen Blick auf das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland (DOMiD) und den Roman »Schlesenburg«. DOMiD begann ursprünglich als Sammlungsprojekt von Gegenständen der Arbeitsmigrant*innen nach Deutschland und entwickelt sich derzeit zum ersten umfassenden Museum der Migrationsgeschichte in Deutschland: dem Museum Selma, das 2029 in Köln eröffnen soll. Der Roman »Schlesenburg« beleuchtet die oft unsichtbare polnische Migration nach Deutschland in den 1980er und 1990er Jahren und die Erfahrungen der »Hyperintegration« dieser Gruppe. Wir sprechen über Archivierung, Musealisierung, literarisches Schreiben, aber auch über Musik und Rundfunk als zentrale Formate und Praktiken der Erinnerung an ein Phänomen wie Migration − ein Thema, das zugleich in politischen Diskursen allgegenwärtig ist und doch oft ein blinder Fleck des historischen Bewusstseins bleibt. Wie immer geht es auch um den Dialog zwischen unterschiedlichen Erinnerungsnarrativen und um Visionen eines zukünftigen kollektiven Erinnerns, das der Vielfalt unserer Gesellschaft gerecht wird. Unsere Gäst*innen: - Robert Fuchs, Historiker und Geschäftsführer des Dokumentationszentrums und Museums über die Migration in Deutschland (DOMiD). - Paul Bokowski, Schriftsteller und Satiriker, Autor des Romans Schlesenburg. Die Hosts: - Clara Frysztacka, Historikerin und Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung - Łukasz Tomaszewski, Journalist und Podcaster Die Reihe »Wir erinnern…«: Was beschäftigt die plurale Gesellschaft Deutschlands? Mit 20 Gäst*innen wollen wir in den Dialog treten, ihre Narrative, Formate und Praktiken der Erinnerung besprechen und in Beziehung setzen. Dafür besuchen uns in jeder Episode 2 Expert*innen zur Erinnerung an bspw. die SED-Diktatur, den Kolonialismus oder rechten Terror. Mit ihnen diskutieren wir die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Erinnerungskultur in Deutschland - und lassen sie auch persönlich werden. Alle Folgen von »Wir erinnern…«: https://www.boell.de/de/podcasts/wir-erinnern Wenn euch dieser Podcast gefällt, helft uns, unsere Reichweite zu erhöhen. Empfehlt uns gerne weiter oder unterstützt uns mit einer Bewertung oder einem Abo auf der Podcast-Plattform eurer Wahl. Fragen oder Feedback zur Sendung gern an zeitgeschichte[at]boell.de. Kapitelmarker: (02:15) Persönlicher Zugang und Mitbringsel (10:34) DOMiD (17:49) Schlesenburg (28:24) Erinnerung an Migration: Entstehung und Herausforderungen (40:06) Museen, Literatur, Musik als Erinnerungspraktiken (51:26) Dialogansätze und Visionen Links: DOMiD im Netz: https://domid.org/ Museum Selma im Netz: https://www.museum-selma.de/ Paul Bokowski bei Deutschlandfunk Kultur im Gespräch: https://www.deutschlandfunkkultur.de/paul-bokowski-roman-debuet-schlesenburg-interview-100.html Paul Bokowski bei Instagram: https://www.instagram.com/paulbokowski/?hl=de Schlesenburg bei BtB / Penguin Verlag: https://www.penguin.de/buecher/paul-bokowski-schlesenburg/buch/9783442759408 Referat Zeitgeschichte der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/referat/zeitgeschichte Schwerpunkt »Erinnern heute: Erinnerung im Wandel« der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/erinnerung-im-wandel Bildcredits: CC-BY-SA Isabel Peterhans…
Die demokratische Debatte ist aus dem Takt geraten. Sie ist polarisiert, populistisch, radikal. Schuld sollen die sozialen Medien sein. Durch ihre Algorithmen eskalieren sie Meinungen und treiben Menschen auseinander. Was können wir als Gesellschaft tun, um trotzdem in einem konstruktiven Gespräch zu bleiben? Welche Rolle müssen seriöse Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk dabei spielen? Und welche neuen, spannenden Initiativen gibt es bereits, die durch Journalismus die Demokratie stärken wollen? Antworten gibt es in diesem zweiteiligen Böll.Spezial. Ein Podcast mit: - Julia Reuschenbach, Politikwissenschaftlerin - Stefan Niggemeier, Gründer von »Übermedien« - Paulina Fröhlich, stellvertretende Geschäftsführerin »Das Progressive Zentrum« - Franziska Schubert, Abgeordnete der Grünen im Sächsischen Landtag - Maria Exner, Intendantin »Publix« - Kristin Blum, Programmgeschäftsführerin von »Funk« - Rudi Hoogvliet, Staatssekretär für Medienpolitik und Bevollmächtigter des Landes Baden-Württemberg beim Bund - Steffen Grimberg, Medienjournalist Links: Ausführliches Interview mit Julia Reuschenbach über »Defekte Debatten«: https://www.politik-kommunikation.de/medien/debatten-scheitern-oft-bevor-sie-beginnen/ Ausführliches Interview mit dem Soziologen Steffen Mau zum Thema Polarisierung der Gesellschaft: https://www.nzz.ch/gesellschaft/soziologe-steffen-mau-polarisierung-wird-von-oben-nach-unten-erzeugt-ld.1778101 Homepage von »Publix«: https://www.publix.de/ Homepage »Forum Gemeinnütziger Journalismus«: https://forum-gemeinnuetziger-journalismus.de/ Homepage des US-Magazins »Mother Jones«: https://www.motherjones.com/ Bildcredits: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.…
Die Digitalisierung und Social-Media-Kanäle wie X, Instagram und TikTok haben unsere Mediennutzung und Medienlandschaft grundlegend verändert. Dazu kommt jetzt noch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus. Ist das endgültig das Ende der Wahrheit und das Ende der demokratischen Debatte? Oder gibt es auch positive Seiten von KI in der Berichterstattung? Und wie hilft Regulierung? Außerdem geht es in dieser zweiten Folge unseres Böll.Spezials um die Frage, wie sich der Beruf der Journalisten durch die Digitalisierung und Social Media noch weiter verändern wird und wie Politiker*innen konstruktiv auf TikTok kommunizieren. Ein Podcast mit: - Ole Reißmann, SPIEGEL-Gruppe, Leiter Künstliche Intelligenz - Matthieu Binder, iRights.Lab - Vérane Meyer ist Policy Advisor AI and Sustainability im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz - Bettina Hesse, medienpolitische Referentin Ver.di - Sanne Kurz, Abgeordnete im Bayerischen Landtag, Bündnis 90/ Die Grünen Links: Position des Deutschen Journalistenverbandes zum Einsatz von KI im Journalismus: https://www.djv.de/medienpolitik/kuenstliche-intelligenz/ Studie »Künstliche Intelligenz und Beschäftigte im Journalismus«: https://www.irights-lab.de/storage/uploads/ebooks/pdfs/p_fofoe_WP_345_2024.pdf Studie zu Deepfakes vom Fraunhofer Institut: https://www.isi.fraunhofer.de/de/presse/2024/presseinfo-17-deepfakes-chancen-risiken-Politik-Wirtschaft-Gesellschaft.html Europäische KI-Verordnung: https://commission.europa.eu/news/ai-act-enters-force-2024-08-01_de Wie Politiker*innen auf TikTok erfolgreich sein können: https://www.politik-kommunikation.de/politik/die-erfolgsgeheimnisse-von-tiktok-in-der-politik/ Bildcredits: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.…
Wasser ist der Ursprung von allem. Zu keinem Zeitpunkt des Lebens kommen wir Menschen ohne aus. Auch wir selbst bestehen zum Großteil aus Wasser. In der ersten Folge dieser Podcast-Reihe zum Wasseratlas schauen wir uns unsere Lebensgrundlage genauer an. Wir erfahren mehr über die Funktion und die Relevanz von Wasserkreisläufen und verstehen besser, welche Auswirkungen Eingriffe in das System und Übernutzung haben können und bereits haben. Wir sprechen darüber, was das Menschenrecht auf Wasser verändern kann und wir hören vom Wesen des Wasser und den Impulsen, die es uns geben kann. Ein Podcast mit: - Dieter Gerten, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung - Anoosh Sophie Werner & Claus Wilkens, Blue Community - Laura von Vittorelli, Juristin am Öko-Institut Berlin Links: Wasseratlas der Heinrich-Böll-Stiftung: https://www.boell.de/de/wasseratlas Wasser wertschätzen: http://bluecommunityberlin.de Wasser ist ein Menschenrecht: https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/fuer-wasser-und-hygiene-sorgen/wasser-menschenrecht…
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