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bto#264 – Die deutsche Wirtschaft befindet sich im zweiten Jahr der Rezession. Trotzdem hält die Regierung am eingeschlagenen Kurs fest und ignoriert wissenschaftliche Studien, die aufzeigen, dass die angestrebten Ziele nicht zu erreichen sind. So rechnet das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vor, dass es immer deutlich günstiger sein wird, Grundstoffe wie Stahl zu importieren, als hierzulande mit Wasserstoff zu produzieren. Würden wir trotzdem versuchen, eine solche Produktion hierzulande aufzubauen, dann arbeiten wir sehenden Auges an Investitionsruinen.

Andere Studien zeigen obendrein auf, dass die Grundannahmen der Energiewende nicht nur unrealistisch, sondern auch unfinanzierbar sind. Statt einen maximalen Anteil Erneuerbarer Energien anzustreben, sollte man auf einen Energiemix setzen, um Versorgungssicherheit und wettbewerbsfähige Energiekosten zu erreichen.

Im Gespräch dazu der Energieexperte Dr.-Ing. Markus J. Löffler, emeritierter Professor der Westfälischen Hochschule in Nordrhein-Westfalen.

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Die Fraunhofer-Studie finden Sie hier.

Die Studie des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung finden Sie hier.

Die Studie des Westfälischen Energieinstituts finden Sie hier.

Den Kommentar von Ralf Fücks, Direktor des Zentrums Liberale Moderne in Berlin, finden Sie hier.

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