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BDA-Denklabor - #22 Sichtweisen auf ländliche Lebensräume

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Viele ländliche Gemeinden weisen trotz Bevölkerungsrückgang und Leerstand in den Ortskernen neue Siedlungsflächen an den Rändern aus. Doch sind es gerade die Strukturen im Kern, die aus baukultureller Sicht wichtige Hinweise auf die sozialräumliche Geschichte des jeweiligen Gemeinwesens geben. Um den prägenden Gebäudebestand mit neuen, zukunftsfähigen Nutzungen zu stärken, muss zunächst der kulturhistorische Wert gewachsener Siedlungsstrukturen erkannt werden. Die literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektive auf ländlich-kleinstädtische Lebensräume, die in diesem Interview eingenommen wird, kann dabei hilfreich sein. Prof. Dr. Werner Nell ist Literatur- und Sozialwissenschaftler und leitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ der Universität Halle-Wittenberg. Das Interview führte für den BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz Simon Reuther, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Strategien Ländlicher Räume“ und Studierender an der Hochschule Koblenz.
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Viele ländliche Gemeinden weisen trotz Bevölkerungsrückgang und Leerstand in den Ortskernen neue Siedlungsflächen an den Rändern aus. Doch sind es gerade die Strukturen im Kern, die aus baukultureller Sicht wichtige Hinweise auf die sozialräumliche Geschichte des jeweiligen Gemeinwesens geben. Um den prägenden Gebäudebestand mit neuen, zukunftsfähigen Nutzungen zu stärken, muss zunächst der kulturhistorische Wert gewachsener Siedlungsstrukturen erkannt werden. Die literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektive auf ländlich-kleinstädtische Lebensräume, die in diesem Interview eingenommen wird, kann dabei hilfreich sein. Prof. Dr. Werner Nell ist Literatur- und Sozialwissenschaftler und leitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ der Universität Halle-Wittenberg. Das Interview führte für den BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz Simon Reuther, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Strategien Ländlicher Räume“ und Studierender an der Hochschule Koblenz.
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Der Stadtplaner Daniel Luchterhandt spricht in seinem Vortrag „Von der Aufgabe, eine gemeinsame Sprache zu finden“ über die Herausforderungen bei der Einbindung von Öffentlichkeit in Planungsprozesse und erläutert, wie Architektinnen und Architekten ihre Kommunikation verbessern können. Daniel Luchterhandt hielt seinen Vortrag anlässlich des 29. Berliner Gesprächs des BDA am 7. Dezember 2024. Dieses jährliche Symposium des BDA fand unter dem Titel „Was Ihr wollt. Annäherungen zwischen Architektur und Öffentlichkeit“ im Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin statt. Tipp : Wir empfehlen alle drei Teile dieser Folge zum Thema "Architektur und Öffentlichkeit" chronologisch zu hören. Sie finden alle Folgen im Podcast-Feed des Denklabors. ------------------------------------------------------- Weiterführendes büro luchterhandt & partner , Hamburg Das 29. Berliner Gespräch des BDA fand am 7. Dezember 2024 im DAZ statt, das gesamte Programm der Veranstaltung finden Sie auf der BDA-Website . ------------------------------------------------------- Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict , bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle . ------------------------------------------------------- Grafik: para.berlin…
 
In Ihrem Vortrag „Zwischen Fachdiskurs und Populismus. Architekturvermittlung in den Medien“ zeigt die freie Journalistin und Autorin Marietta Schwarz, wie viel du welche Berichterstattung über Architektur in der überregionalen Presse und im Rundfunk zu finden ist. Sie liefert außerdem Vorschläge, wie die Fachwelt aus ihrer medialen Nische herauskommen kann. Marietta Schwarz hielt ihren Vortrag bei dem 29. Berliner Gespräch des BDA am 7. Dezember 2024. Das jährliche Symposium des BDA fand unter dem Titel „Was Ihr wollt. Annäherungen zwischen Architektur und Öffentlichkeit“ im Deutschen Architektur Zentrum DAZ in Berlin statt. Tipp: Wir empfehlen alle drei Teile dieser Folge zum Thema "Architektur und Öffentlichkeit" chronologisch zu hören. Sie finden alle Folgen im Podcast-Feed des Denklabors. ------------------------------------------------------- Weiterführendes Marietta Schwarz bei LinkedIn Das 29. Berliner Gespräch des BDA fand am 7. Dezember 2024 im DAZ statt, das gesamte Programm der Veranstaltung finden Sie auf der BDA-Website . ------------------------------------------------------- Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict , bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle . ------------------------------------------------------- Grafik: para.berlin…
 
Prof. Dr. Michael Heinrich, Hochschule Coburg, sprach unter dem Titel „Der Mensch im Mittelpunkt? Architektur und Humanorientierung“ über die Chancen von psychologischer Ästhetik für das architektonische Entwerfen und die Anschlussmöglichkeiten zwischen der Architektur und den Humanwissenschaften. Der Vortrag fand im Rahmen des 29. Berliner Gesprächs am 7. Dezember 2024 im Deutschen Architektur Zentrum DAZ zum Thema „ Was Ihr wollt. Annäherungen zwischen Architektur und Öffentlichkeit “ statt. Tipp: Wir empfehlen alle drei Teile dieser Folge zum Thema "Architektur und Öffentlichkeit" chronologisch zu hören. Sie finden alle Folgen im Podcast-Feed des Denklabors. ------------------------------------------------------- Weiterführendes Prof. Dr. Michael Heinrich, Hochschule Coburg Institut Mensch & Ästhetik Institut Mensch & Ästhetik Das 29. Berliner Gespräch des BDA fand am 7. Dezember 2024 im DAZ statt, das gesamte Programm der Veranstaltung finden Sie auf der BDA-Website . ------------------------------------------------------- Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict , bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle . ------------------------------------------------------- Grafik: para.berlin…
 
Ausgehend vom 2022 erschienen Buch „Das Wenige und das Wesentliche: Ein Stundenbuch“ diskutieren Prof. Dr. John von Düffel, Autor dieses Buches, sowie Marika Schmidt, Architektin BDA, gemeinsam mit BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck und Alexander Poetzsch, amtierender Landesvorsitzender des BDA Sachsen, was Verzicht oder das richtige Maß bedeuten. Damit wandelt diese Folge auf architekturphilosophischen Pfaden und zeigt auf, warum Askese auf der Suche nach dem Wesentlichen in der Architektur helfen kann. Ein Plädoyer für eine Inventur der Städte und Dörfer und für mehr Mut zum Unfertigen. ------------------------------------------------------- WEITERFÜHRENDES Alexander Poetzsch , Architekt BDA, Dresden sowie Vorsitzender des BDA-Landesverbands Sachsen Marika Schmidt , Architektin BDA, Berlin John von Düffel , Philosoph, Dramaturg und Autor, Berlin , sein Buch „ Das Wenige und das Wesentliche. Ein Stundenbuch “ ist 2022 im DuMont Verlag erschienen Susanne Wartzeck , Architektin BDA, Dipperz sowie Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA 18. BDA-Tag 2023: Die Party ist vorbei. Für eine Architektur der Bescheidenheit : Programm und Impressionen Und noch mehr zum Thema Gert Scobel: Verzicht: Was brauche ich wirklich? John von Düffel (YouTube) scobel – Verzicht . Sendung vom 14.12.2023 , 3Sat ------------------------------------------------------- Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict , bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle . ------------------------------------------------------- Dank für das Foto: www.pxhere.com…
 
E wie einfach oder experimentell? Architekturschaffende, Fachplanende ebenso wie Juristinnen und Juristen kritisieren die wachsende Anzahl von Planungsrichtlinien, Baunormen sowie den sogenannten „allgemein anerkannten Regeln der Technik“ als wesentliche Ursache für die enormen Baukostensteigerungen. Als Initiative der Bayerischen Architektenkammer gestartet, verspricht der „Gebäudetyp e“, baurechtlicher Überregulierung Einhalt zu gebieten – und erfährt in immer mehr Bundesländern auch politisch Zuspruch. Mit diesem Instrument soll nicht nur dem kosten- und ressourcenschonenden Bauen der Weg geebnet, sondern das Bauen insgesamt wieder innovativer werden, was vor allem dem Weiterbauen bestehender Gebäude zugutekäme.Was unter dem Begriff „Gebäudetyp e“ genau zu verstehen ist, ob und wie das Bauen damit nicht nur einfacher, sondern auch noch schneller, wirtschaftlicher und schöner werden kann, darüber diskutieren Julia Mang-Bohn, Prof. Lydia Haack und Dr. Olrik Vogel, in dieser Folge des Denklabors. Weiterführendes Bundesregierung Maßnahmenpaket der Bundesregierung Interview mit Bundesjustizminister Marco Buschmann, BIngK-Präsident Heinrich Bökamp und BAK-Präsidentin Andrea Gebhard zum Thema Gebäudetyp-e für DABonline, 28.09.2023 Bayrische Landespolitik Fachgespräch im Ausschuss für Wohnen, Bau und Verkehr des Bayrischen Landtag (06/2022) https://www.bayern.landtag.de/aktuelles/aus-den-ausschuessen/bauausschuss-fachgespraech-zur-einfuehrung-einer-gebaeudeklasse-e/ Bayrische Architektenkammer (ByAK) Gebäudetyp-e, Initiative der Bayerischen Architektenkammer Artikel von Prof. Lydia Haack über „Gebäudetyp-e und KlimaKulturKompetenz“, erschienen im Deutschen Architekturblatt 06/2023 Bundesarchitektenkammer (BAK) Einfach bauen: Gebäudetyp e, Initiative der Bundesarchitektenkammer und der Architektenkammern der Länder Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA und kann über Podcastaddict , bei Apple Podcasts und bei Spotify gehört und abonniert werden. Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle .…
 
BDA-Denklabor #30 – HOAI you doing? Welche HOAI brauchen wir wirklich? – BDA Bundesverband 2025 soll die HOAI novelliert werden. Da sich aber nicht nur die Aufgaben von Planenden und die Berufspraxis geändert haben, sondern auch das Bauen vor einem grundsätzlichen Kurswechsel steht, stellt sich die Frage: Ist die HOAI überhaupt noch zeitgemäß? Muss sie nicht nur novelliert, sondern am besten gleich grundlegend reformiert werden? Wie eine solche Reform aussehen könnte, welche Themen dabei eine Rolle spielen müssten, und was passieren sollte, solange es diese Reform noch nicht gibt, ist Thema dieses BDA-Denklabors. Zu Gast sind diesmal Wiebke Ahues , Mitglied des Vorstands der Architektenkammer Berlin und als Architektin BDA Studio Director im Berliner Büro von Henning Larsen , und Alexander Poetzsch , Vorsitzender des BDA Sachsen und Architekt BDA. Er führt in Dresden das Büro Alexander Poetzsch Architekturen . Christian Holl , Landessekretär des BDA Hessen und freiberuflicher Kurator und Publizist , moderiert das Gespräch. –––––––––––– Hintergrund: Im Sommer 2023 hat das Deutsche Architektur Zentrum DAZ eine dreiteilige Gesprächsreihe zu HOAI inszeniert, in der es um das Wertegerüst ging, auf dem die HOAI fußt. Die drei Diskussionsabende wurden aufgezeichnet. Die Videos finden Sie über diese Links: HOAI YOU DOING – Über Komplexität // HOAI YOU DOING – Über Partizipation // HOAI YOU DOING – Über Gesellschaft –––––––––––– Das Denklabor ist ein Format des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten BDA . Wenn Sie Wünsche, Lob oder Kritik loswerden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an denklabor@bda-bund.de oder über unsere anderen Kanäle .…
 
Christian Holl ( BDA Hessen ) spricht mit der Landschaftsarchitektin Constanze Petrow , dem Künstler Norbert Kiening und Thomas Kaup , Vizepräsident des BDA über die Praxis und die Perspektiven von Gestaltungsbeiräten. Diese sind ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung von Bauten und Anlagen in unseren Städten; der BDA widmete ihnen 2022 eine eigene Publikation. Als informelle Einrichtungen können sie nur Empfehlungen aussprechen, die umso wirkungsvoller sind, je überzeugender sie und das Gremium und dessen Mitglieder sind. Gestaltungsbeiräte können veränderten Fragestellungen, neuen Herausforderungen angepasst werden. Zur Qualität von Gestaltungsbeiräten gehört der interdisziplinäre Austausch und auch das Gespräch darüber, wie man Gestaltungsbeiräte verbessern kann. Weiterführende Links zum Thema: BDA Publikation (2022): Vom Dialog zur Baukultur. Gestaltungsbeiräte als Instrument zur Qualitätssicherung (2022) Sonderveröffentlichung des BBSR (2017): Mehr Qualität durch Gestaltungsbeiräte. Perspektiven für die Baukultur in Städten und Gemeinden Gestaltungsbeiräte in NRW Sie finden alle Folgen unseres Podcasts bei Apple Podcasts , Podcastaddict und Spotify und auf der BDA-Webseite unter Denklabor . Für Anregungen, Lob und Kritik schreiben Sie uns an denklabor@bda-bund.de . Wenn Sie dem Mehr über den BDA erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die BDA-App , oder folgen Sie uns auf facebook , twitter , instagram und linkedin . Dank für das Foto an: Simon Wierzba/unsplash…
 
Ein Gespräch zwischen Nikolaus Hirsch, Leiter des belgischen Architekturzentrums CIVA, und Stefan Ochs, Leiter des saarländischen IBA-Werkstattlabors; mit einer Einführung von Peter Alt. Kann ausgerechnet im Saarland, das wie ein schwarzer Fleck auf der grauen Weste der Republik im Südwesten wirkt, eine prototypische, neue Architektur entstehen? Thematisch eingeführt von Peter Alt, sprechen darüber Nikolaus Hirsch und Stefan Ochs. Sie unterhalten sich über Grenzräume, die ein bisher unentdecktes und enormes Potenzial besitzen, um einen systemischen Wandel anzustoßen. Ein Experiment kann und darf auch scheitern, aber schon der Mut, eine Experimentanordnung aufzustellen, wird sich auszahlen – nach dieser Maxime soll entlang der lothringisch-saarländischen Grenze eine binationale Internationale Bauausstellung gewagt werden, die nach den Grundschwingungen der Zukunft suchen und unter den Haupthemen „Klima“ und „Grenze“ stehen wird. Diese Folge wurde initiiert vom BDA Landesverband Saarland . https://www.bda-saar.de Peter Alt ist Architekt BDA und Vorsitzender des BDA-Landesverbandes Saarland http://www.peteralt-architektenstadtplaner.de/peter-alt / Nikolaus Hirsch ist Architekt, Kurator und Kunsttheoretiker und leitet das belgische Architekturzentrum CIVA in Brüssel https://deu.archinform.net/arch/31318.htm https://civa.brussels/fr Prof. Stefan Ochs ist Architekt und leitet das IBA-Werkstattlabor in Saarbrücken https://iba-gr.eu/kontakt/ http://www.sb-studio.eu/about.html https://www.htwsaar.de/Members/Stefan.Ochs IBA Grande-Région Saarraine https://iba-gr.eu/blog/2020/09/03/film-grossregion-grande-region-interview-mit-prof-stefan-ochs/ https://iba-gr.eu/grenzraum/ Goldene Bremm, Autobahnraststätte in Saarbrücken-Goldene Bremm, Architekt Walter Schrempf, 1969 https://baubar.de/labor/gebaude-des-monats-autobahnraststatte-in-saarbrucken-neue-bremm/ https://www.sosbrutalism.org/cms/19544196 Sendehalle „Europe 1“ in Berus/Überherrn, Architekten François Guédy/Bernard, Laffaille/Réne Sarger, 1954/55 http://resonanzen.eu/sender-europe-1/ https://www.saarland.de/mbk/DE/portale/industriekulturportal/industriekultur/OrteIndustriekulturSaarland/denkmaeleranderebereiche/sendereurope/sendereurope_node.html…
 
Zoomen Sie sich auf den Autobahnparkplatz Air-de-Wasserbillig rein, den Ort des Gesprächs: https://www.google.de/maps/search/Rastplatz+Wasserbillig/@49.7273948,6.4894083,17z Informationen zu den Rednerinnen und Rednern: Iris Willems-Bender http://www.architekturwillems.de/ Prof. Florian Hertweck https://www.studio-hertweck.com/ Dr. Harald Trapp https://www.capitalarchitecture.eu/ Prof. Robert Thum https://www.hochschule-trier.de/gestaltung/architektur/fachrichtung/fachrichtung-seiten/professoren/prof-robert-thum Link zum Forschungsprojekt „Luxembourg in Transition“ des Ministeriums für Energie und Raumordnung in Luxemburg https://luxembourgintransition.lu/en/ Sie wollen mehr über den BDA erfahren? Laden Sie unsere neue BDA-App herunter oder folgen uns auf Facebook , Instagram oder Twitter .…
 
In der Folge #26 diskutiert die Architekturkritikerin Uta Winterhager mit den Architekten Christian Heuchel (O&O Baukunst, Berlin) und Juan Pablo Molestina (Molestina Architekten + Stadtplaner, Köln) über „Architektur und Demokratie“. Sie sprechen darüber, wie demokratische Prozesse Architektur und Stadtplanung beeinflussen. Denn partizipatorische Formate verändern derzeit Planungs- und Bauprozesse. Bewohner und Betroffene wollen mehr und mehr mitreden und mitgestalten. Kann Bürgerbeteiligung in der Planungsphase dazu dienen, gemeinwohlorientierter zu planen?…
 
„Können wir das auch anders machen?“ lautete die Leitfrage des Projekts Gröninger Hof mitten in der Hamburger Innenstadt. Das ehemalige Parkhaus wäre wahrscheinlich noch vor kurzem abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden, doch nun wird es von einer Genossenschaft zu einem gemischtgenutzten Wohn- und Arbeitshaus umgewandelt - als „Modell einer ortsgebundenen, innovativen Projekt- und Immobilienentwicklung“. Anders als bei herkömmlichen Projekten wird hier partizipativ, klimagerecht, sozial, gemeinschaftsorientiert, nutzungsgemischt und architektonisch ambitioniert geplant und gebaut. Tina Unruh berichtet im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper über die erste Entwicklungs-Phase des Pionierprojekts zur Innenstadtbelebung. Unruh ist Architektin und Vorsitzende des Aufsichtsrates in der Genossenschaft Gröninger Hof eG. In der Hamburgischen Architektenkammer engagiert sie sich als stellvertretende Geschäftsführerin für baukulturelle Thema ebenso wie in der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK), deren Geschäftsführerin sie ist. Jan Löhrs (Spine Architects) und Philipp Loeper (asdfg Architekten) sind Vorstandsmitglieder im BDA Hamburg und engagieren sich u.a. im Arbeitskreis Bestand.…
 
Wie verbindlich ist Denkmalschutz bei Gebäuden, deren Erhalt in Frage steht? Wie fest muss der Schutz im Sanierungsfall sein? Welchen Stellenwert bei der Bewertung spielen ökonomische Faktoren im Verhältnis zu kulturellen oder ökologischen? Diese Fragen werden anhand des Lörracher Rathauses behandelt, 1972-1976 von Thomas Heis erbaut. Es steht stellvertretend für viele Verwaltungsbauten westdeutscher Städte der 1970er Jahre. Die aktuelle öffentliche Debatte um Erhalt oder Abriss des Verwaltungsturms wird durch den lokalen Kontext sowie durch Fachwissen erweitert. Es diskutieren Dr. Anette Busse, Dozentin und Forscherin zur Nachkriegsmoderne an der Fakultät für Architektur des Karlsruher Instituts für Technologie, sowie Monika Neuhöfer-Avdić, Baubürgermeisterin der Stadt Lörrach. Die Moderation übernimmt Dr. Christian Saehrendt, Kunsthistoriker, Publizist und Autor, Co-Autor der Publikation Ist das Kunst oder kann das weg? Vom wahren Wert der Kunst.…
 
Vor dem Hintergrund der drängenden Umwelt- und Klimaprobleme wird die Forderung nach einer Kreislaufwirtschaft immer öfter erhoben. Doch im Bauen, wo die Material- und Energieströme besonders hoch sind und wo mehr als die Hälfte des Mülls in Deutschland produziert wird, sind wir von einer echten Kreislaufwirtschaft noch weit entfernt. Gerhard Greiner, Landesvorsitzender des BDA Hessen, und Christian Holl, Landessekretär des BDA Hessen, sprechen mit Annette Hillebrandt darüber, was sich ändern muss und welche Potenziale eine konsequente Kreislaufwirtschaft für das Bauen und das Berufsbild Architekt*in bietet. Annette Hillebrandt ist seit 2013 Professorin für Baukonstruktion, Entwerfen und Materialkunde an der Universität Wuppertal, freie Partnerin im Architekturbüro msah architektur in Köln, Mitglied bei der DGNB und Gründungsmitglied der Initiative von Prof. J. Schellnhuber „Das Bauhaus der Erde". Ihre Forschungsschwerpunkte sind Urban Mining und Stoffkreisläufe in der Architektur.…
 
Viele ländliche Gemeinden weisen trotz Bevölkerungsrückgang und Leerstand in den Ortskernen neue Siedlungsflächen an den Rändern aus. Doch sind es gerade die Strukturen im Kern, die aus baukultureller Sicht wichtige Hinweise auf die sozialräumliche Geschichte des jeweiligen Gemeinwesens geben. Um den prägenden Gebäudebestand mit neuen, zukunftsfähigen Nutzungen zu stärken, muss zunächst der kulturhistorische Wert gewachsener Siedlungsstrukturen erkannt werden. Die literatur- und sozialwissenschaftliche Perspektive auf ländlich-kleinstädtische Lebensräume, die in diesem Interview eingenommen wird, kann dabei hilfreich sein. Prof. Dr. Werner Nell ist Literatur- und Sozialwissenschaftler und leitet das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Experimentierfeld Dorf“ der Universität Halle-Wittenberg. Das Interview führte für den BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz Simon Reuther, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrgebiet „Strategien Ländlicher Räume“ und Studierender an der Hochschule Koblenz.…
 
Die Debatte um eine gerechte Boden- und damit auch Wohnungspolitik wurde bereits in den 1970er Jahren von Hans-Jochen Vogel angestoßen. Sie ist inzwischen zu einer der grundlegendsten Fragen unserer Zeit geworden. Einer Zeit, in der immer weniger Lebensraum auf der Erde bewohnbar wird, der Großteil des gut nutzbaren Bodens verteilt ist und somit die Boden-, Haus- und Mietpreise in die Höhe schießen. Im Interview erläutert der Wirtschaftswissenschaftler Dirk Löhr die Hintergründe der Bodenfrage sowie deren ökonomische Zusammenhänge und gesellschaftliche Auswirkungen. Es werden Lösungsvorschläge für ein völlig aus der Balance geratenes System der Bodenwirtschaft diskutiert, das den Boden zunehmend zum Spekulationsobjekt macht. Dirk Löhr ist Professor für Steuerlehre und ökologische Ökonomie an der Hochschule Trier. Das Gespräch führte BDA-Architekt Herbert Hofer aus dem BDA-Landesverband Rheinland-Pfalz.…
 
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