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611: Warum jetzt eine Vision visualisieren mit Mathias Weitbrecht

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Das ist Folge 611 mit dem Visualisierungspionier Mathias Weitbrecht.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/611.

In der heutigen Folge geht es um, warum jetzt eine Vision visualisieren.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wie man eine Vision erschafft.
  2. Welche Visualisierung es braucht.
  3. Warum Dein Unterbewusstsein notwendig ist.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/611.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

„Ist Dein Unternehmen nicht verkaufsfähig, dann ist es wertlos.“ Der Hauptgrund, warum die Selbstständigen Existenzängste haben, mehr Arbeiten und weniger verdienen liegt vor allem daran, dass zu viele Prozesse am Selbstständigen kleben.

Als Unternehmer schaffst Du Systeme die auch ohne Dich funktionieren, und Du eliminierst Abhängigkeiten. Du kannst ganz leicht herausfinden wie sehr Dein Unternehmen von Dir abhängt.

Wenn Du morgen für 3 Monate ausfällst, macht Dein Unternehmen dann immer noch Profit? Wenn nicht, dann bist Du nur selbstständig. Das Kernstück unseres Unternehmerkaders ist die Exitstrategie. Ein klarer Trainingsplan der Dich von Deinem Unternehmen löst und Dein Unternehmen zukunftssicher aufstellst. Du willst mehr darüber erfahren, dann melde Dich zum Strategiecall an unter raykhahne.de/kader .

Rayk: Willkommen Mathias Weitbrecht! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

Mathias: Alright!

Rayk: Dann lass uns gleich mal starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?

Mathias: 1. Ich bin ein Visual Facilitator, der durch visuelle Mittel anderen hilft, in ihr Potenzial zu kommen. 2. Ich habe mich in meinem Leben schon mehrfach neue erfunden und weiterentwickelt. 3. Ich meditiere jeden Morgen, um Klarheit zu erlangen, bevor ich in die Welt gehe.

Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was genau können wir uns unter Visual Facilitator vorstellen? Was setzt Du mit den Unternehmern um?

Mathias: Als Unternehmer hat jeder spezielle Wünsche, Ziele und eine bestimmte Art und Weise, etwas in die Welt zu bringen. Seine eigene Einzigartigkeit sozusagen. Jetzt habe ich ein Puzzlestück, das unglaublich wertvoll ist. Ich arbeite mit Bildern, das heißt, ich studiere die Visionen und Ziele der Leute, damit sie diese besser auf die Straße bringen können. Rayk: Nach all den Sternstunden, die Du überlebt hast, was nicht immer alles so schön. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden?

Mathias: Gleich von Anfang an hatte ich eine Ahnung: Ich mache keine Personenmarke. Ich hatte ein Team, ein großartiges Team. All diese Projekte – es waren Tausende – hat dieses Team geschmissen, top Mitarbeiter, ganz wertvolle Menschen. Eines Tages entwickelte ich mich weiter – die entwickelten sich weiter – und es passte nicht mehr. Die zwei wichtigsten Leute haben einfach gekündigt und ich stand erst einmal da. Man muss halt herausfinden, was das mit einem macht. Will ich jetzt aufgeben oder gehe ich in eine neue Evolutionsstufe? Den zweiten Weg habe ich gewählt.

Rayk: Gerade, wenn man denkt, dass das ganze Unternehmen von diesen Schlüsselpersonen abhängt, dann zu verstehen, dass das Gesamtkonstrukt wichtig ist, ist quasi unser Kernthema. Ihr seid wirklich in Führungsteams unterwegs. Ihr visualisiert den Prozess eines Unternehmens und begleitet das, was die Leute im Kopf haben. Kannst Du uns da noch mal ein bisschen abholen? Was ist das Ergebnis, das ich bekomme, wenn ich euch engagiere?

Mathias: Wir sind global unterwegs und haben unsere Sachen dieses Bauchladens – was es noch am Anfang war – auf eine Essenz von Tätigkeiten reduziert, die rund um die unternehmerische Revision zirkulieren. Ein paar von Deinen Podcasts, Rayk, haben uns damals sehr bei der Fokussierung geholfen.

Rayk: Was brauche ich konkret, um eine Vision zu visualisieren? Wie kann ich das auch für mich umsetzen?

Mathias: Ich fange mal mit dem Warum an. Die Herausforderungen wachsen. Die Antworten auf Unsicherheiten und neue Situationen müssen gefunden werden. Wer keine Vision oder keine klaren Ziele hat, der kommt einfach nicht voran – oder man erfüllt die Ziele anderer. Man muss bei sich bleiben. Um im kommenden Chaos zu bestehen, musst Du wissen, was Du willst. Warum hat das bisher nicht geklappt? Schreib diene Ziele auf. Aber Bilder wirken noch viel besser. Dann haben Deine Ziele eine Chance, in Manifestation und Umsetzung zu kommen. Das ist der Schlüssel. Wenn Du Deine Ziele und Visionen aufschreibst, leistest Du eine kognitive, mentale Arbeit im bewussten Teil Deines Gehirns. Der unterbewusste Teil Deines Gehirns ist aber verantwortlich für die Umsetzung und Manifestation. Das Lesen, Wiederholen und kognitive Verarbeiten von Zielen und Visionen wird nicht in die Umsetzung und Manifestation führen. Das heißt, ich kann durch Visualisierung es praktisch schon erleben, als wäre das schon so. Dann hat es eine Chance, die neuronalen Autobahnen in Deinem Gehirn zu überschreiben, die im Moment dafür sorgen, dass Du etwas anderes erlebst.

Rayk: Wie können wir das jetzt konkret umsetzen? Ich habe meine Vision, ich habe sie aufgeschrieben: Was ist der nächste Schritt?

Mathias: Mal sie auf. Das muss nicht schön sein, keiner wird das sehen. Dann lege es zur Seite, schließ die Augen und stelle Dir vor, es wäre schon so weit. Das ist der Schlüssel, der Prozess. Aufschreiben, aufmalen, durchleben. Das mache ich mit Kunden, aber das kannst Du auch selbst machen.

Rayk: Gibt es beim Aufmalen Dinge oder Mechaniken, die wir beachten müssen, damit das für unser Gehirn funktioniert?

Mathias: Ja, sei konkret. Schreibe auch dazu. Verwende nicht nur Bilder, sondern auch Worte. Das ist der Trick: Mach’s konkret.

Rayk: Hast Du noch einen Tipp für uns zu der Größenordnung? Lohnt es sich, da größer zu sein, oder ist die Limitierung des Platzes entscheidend?

Mathias: Da sind manche so, manche so. Du kannst es auf dem Papier machen, auf Deinem Tablet. Du kannst es digital visualisieren, eine Flipchart nehmen. Ich nehme manchmal ganze Wände und große Papierrollen. Das ist wirklich egal. Es kommt auf diesen Prozess an, auf die Reihenfolge. Aber manchmal hilft viel Platz, tob Dich aus.

Rayk: Was war einer der größten Aha-Momente eines Kunden, mit dem Du zuletzt zusammengearbeitet hast? Hat es bei jemand genau diesen Anstoß durch die Visualisierung gebraucht, um das in diese vollendete Form zu bringen?

Mathias: Ein Unternehmer in einem mittelständischen Betrieb, der Automobilzulieferer war, wollte die Fabrik der Zukunft bauen. Wir haben das visualisiert und sie durch diesen Prozess begleitet. Zwei Jahre später stand dieses neue Werk exakt so da, wie wir es visualisiert haben. Das hat mich echt berührt. Da gibt es sogar ein Video dazu. Ganz wunderbar.

Rayk: „Wenn Du es träumen kannst, kann es auch Realität werden.“ Wie können wir mit Dir in Kontakt treten? Was ist der beste Weg, um Dich zu beauftragen?

Mathias: Du findest mich auf www.visualfacilitators.com oder www.mathiasweitbrecht.com. Dort kannst Du herausfinden, wie eine Vision visualisiert werden kann. Du kannst Dich dazu inspirieren lassen, es selbst zu machen, oder Du kannst es machen lassen. Dafür sind wir da. Es lohnt sich, das zu tun, weil sonst andere für Dich Ziele und Visionen haben. Mach Dein Ding!

Rayk: Mathias, vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs nächste Gespräch mit Dir!

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/611
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

  1. Abonniere den Podcast unter de/podcast
  2. Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube
  3. Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes

Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

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Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

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In der heutigen Folge geht es um, warum jetzt eine Vision visualisieren.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Wie man eine Vision erschafft.
  2. Welche Visualisierung es braucht.
  3. Warum Dein Unterbewusstsein notwendig ist.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/611.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

„Ist Dein Unternehmen nicht verkaufsfähig, dann ist es wertlos.“ Der Hauptgrund, warum die Selbstständigen Existenzängste haben, mehr Arbeiten und weniger verdienen liegt vor allem daran, dass zu viele Prozesse am Selbstständigen kleben.

Als Unternehmer schaffst Du Systeme die auch ohne Dich funktionieren, und Du eliminierst Abhängigkeiten. Du kannst ganz leicht herausfinden wie sehr Dein Unternehmen von Dir abhängt.

Wenn Du morgen für 3 Monate ausfällst, macht Dein Unternehmen dann immer noch Profit? Wenn nicht, dann bist Du nur selbstständig. Das Kernstück unseres Unternehmerkaders ist die Exitstrategie. Ein klarer Trainingsplan der Dich von Deinem Unternehmen löst und Dein Unternehmen zukunftssicher aufstellst. Du willst mehr darüber erfahren, dann melde Dich zum Strategiecall an unter raykhahne.de/kader .

Rayk: Willkommen Mathias Weitbrecht! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

Mathias: Alright!

Rayk: Dann lass uns gleich mal starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?

Mathias: 1. Ich bin ein Visual Facilitator, der durch visuelle Mittel anderen hilft, in ihr Potenzial zu kommen. 2. Ich habe mich in meinem Leben schon mehrfach neue erfunden und weiterentwickelt. 3. Ich meditiere jeden Morgen, um Klarheit zu erlangen, bevor ich in die Welt gehe.

Rayk: Was ist Deine spezielle Expertise? Was genau können wir uns unter Visual Facilitator vorstellen? Was setzt Du mit den Unternehmern um?

Mathias: Als Unternehmer hat jeder spezielle Wünsche, Ziele und eine bestimmte Art und Weise, etwas in die Welt zu bringen. Seine eigene Einzigartigkeit sozusagen. Jetzt habe ich ein Puzzlestück, das unglaublich wertvoll ist. Ich arbeite mit Bildern, das heißt, ich studiere die Visionen und Ziele der Leute, damit sie diese besser auf die Straße bringen können. Rayk: Nach all den Sternstunden, die Du überlebt hast, was nicht immer alles so schön. Was war Deine berufliche Weltmeisterschaft, Deine größte Herausforderung? Wie hast Du diese überwunden?

Mathias: Gleich von Anfang an hatte ich eine Ahnung: Ich mache keine Personenmarke. Ich hatte ein Team, ein großartiges Team. All diese Projekte – es waren Tausende – hat dieses Team geschmissen, top Mitarbeiter, ganz wertvolle Menschen. Eines Tages entwickelte ich mich weiter – die entwickelten sich weiter – und es passte nicht mehr. Die zwei wichtigsten Leute haben einfach gekündigt und ich stand erst einmal da. Man muss halt herausfinden, was das mit einem macht. Will ich jetzt aufgeben oder gehe ich in eine neue Evolutionsstufe? Den zweiten Weg habe ich gewählt.

Rayk: Gerade, wenn man denkt, dass das ganze Unternehmen von diesen Schlüsselpersonen abhängt, dann zu verstehen, dass das Gesamtkonstrukt wichtig ist, ist quasi unser Kernthema. Ihr seid wirklich in Führungsteams unterwegs. Ihr visualisiert den Prozess eines Unternehmens und begleitet das, was die Leute im Kopf haben. Kannst Du uns da noch mal ein bisschen abholen? Was ist das Ergebnis, das ich bekomme, wenn ich euch engagiere?

Mathias: Wir sind global unterwegs und haben unsere Sachen dieses Bauchladens – was es noch am Anfang war – auf eine Essenz von Tätigkeiten reduziert, die rund um die unternehmerische Revision zirkulieren. Ein paar von Deinen Podcasts, Rayk, haben uns damals sehr bei der Fokussierung geholfen.

Rayk: Was brauche ich konkret, um eine Vision zu visualisieren? Wie kann ich das auch für mich umsetzen?

Mathias: Ich fange mal mit dem Warum an. Die Herausforderungen wachsen. Die Antworten auf Unsicherheiten und neue Situationen müssen gefunden werden. Wer keine Vision oder keine klaren Ziele hat, der kommt einfach nicht voran – oder man erfüllt die Ziele anderer. Man muss bei sich bleiben. Um im kommenden Chaos zu bestehen, musst Du wissen, was Du willst. Warum hat das bisher nicht geklappt? Schreib diene Ziele auf. Aber Bilder wirken noch viel besser. Dann haben Deine Ziele eine Chance, in Manifestation und Umsetzung zu kommen. Das ist der Schlüssel. Wenn Du Deine Ziele und Visionen aufschreibst, leistest Du eine kognitive, mentale Arbeit im bewussten Teil Deines Gehirns. Der unterbewusste Teil Deines Gehirns ist aber verantwortlich für die Umsetzung und Manifestation. Das Lesen, Wiederholen und kognitive Verarbeiten von Zielen und Visionen wird nicht in die Umsetzung und Manifestation führen. Das heißt, ich kann durch Visualisierung es praktisch schon erleben, als wäre das schon so. Dann hat es eine Chance, die neuronalen Autobahnen in Deinem Gehirn zu überschreiben, die im Moment dafür sorgen, dass Du etwas anderes erlebst.

Rayk: Wie können wir das jetzt konkret umsetzen? Ich habe meine Vision, ich habe sie aufgeschrieben: Was ist der nächste Schritt?

Mathias: Mal sie auf. Das muss nicht schön sein, keiner wird das sehen. Dann lege es zur Seite, schließ die Augen und stelle Dir vor, es wäre schon so weit. Das ist der Schlüssel, der Prozess. Aufschreiben, aufmalen, durchleben. Das mache ich mit Kunden, aber das kannst Du auch selbst machen.

Rayk: Gibt es beim Aufmalen Dinge oder Mechaniken, die wir beachten müssen, damit das für unser Gehirn funktioniert?

Mathias: Ja, sei konkret. Schreibe auch dazu. Verwende nicht nur Bilder, sondern auch Worte. Das ist der Trick: Mach’s konkret.

Rayk: Hast Du noch einen Tipp für uns zu der Größenordnung? Lohnt es sich, da größer zu sein, oder ist die Limitierung des Platzes entscheidend?

Mathias: Da sind manche so, manche so. Du kannst es auf dem Papier machen, auf Deinem Tablet. Du kannst es digital visualisieren, eine Flipchart nehmen. Ich nehme manchmal ganze Wände und große Papierrollen. Das ist wirklich egal. Es kommt auf diesen Prozess an, auf die Reihenfolge. Aber manchmal hilft viel Platz, tob Dich aus.

Rayk: Was war einer der größten Aha-Momente eines Kunden, mit dem Du zuletzt zusammengearbeitet hast? Hat es bei jemand genau diesen Anstoß durch die Visualisierung gebraucht, um das in diese vollendete Form zu bringen?

Mathias: Ein Unternehmer in einem mittelständischen Betrieb, der Automobilzulieferer war, wollte die Fabrik der Zukunft bauen. Wir haben das visualisiert und sie durch diesen Prozess begleitet. Zwei Jahre später stand dieses neue Werk exakt so da, wie wir es visualisiert haben. Das hat mich echt berührt. Da gibt es sogar ein Video dazu. Ganz wunderbar.

Rayk: „Wenn Du es träumen kannst, kann es auch Realität werden.“ Wie können wir mit Dir in Kontakt treten? Was ist der beste Weg, um Dich zu beauftragen?

Mathias: Du findest mich auf www.visualfacilitators.com oder www.mathiasweitbrecht.com. Dort kannst Du herausfinden, wie eine Vision visualisiert werden kann. Du kannst Dich dazu inspirieren lassen, es selbst zu machen, oder Du kannst es machen lassen. Dafür sind wir da. Es lohnt sich, das zu tun, weil sonst andere für Dich Ziele und Visionen haben. Mach Dein Ding!

Rayk: Mathias, vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Erfahrungen mit uns geteilt hast. Ich freu mich aufs nächste Gespräch mit Dir!

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  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

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