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Kosmos des digitalen Cockpits
Der Markt für digitale Cockpits wächst rasant und wird bis 2032 einen Wert von rund 363 Milliarden Euro erreichen. Die Hersteller von Luxusautos führen futuristische Designs ein, bei denen oft die Elektromobilität im Mittelpunkt steht. Die Meinungen der Autofahrer sind weitgehend positiv: 72 % finden digitale Funktionen hilfreich, aber die Gefahr der Ablenkung und Sicherheitsbedenken nehmen zu. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, einschließlich multimodaler Interaktionen, Personalisierung und künstlicher Intelligenz. Trotz der Fortschritte bleibt die Skepsis gegenüber Überwachungstechnologien bestehen, und Lösungen müssen ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Sicherheit herstellen. Quellen:
1. Burkert, Andreas. "Verloren im Kosmos des digitalen Cockpits." Springer Professional, 01.11.2024. [Link](https://www.springerprofessional.de/ergonomie---hmi/verloren-im-kosmos-des-digitalen-cockpits/) 2. TÜV-Verband und Ipsos-Institut. "Digitale Auto-Cockpits: Hoher Nutzen, hohes Risiko." 3. Allianz-Zentrum für Technik. Studie zur Ablenkung während des Autofahrens. 4. Market Research Future. "Automotive Digital Cockpit Market Research Report." Gehirn auslesen verboten
Kalifornien hat vor kurzem ein Gesetz zum Schutz neuronaler Daten verabschiedet, das es Unternehmen untersagt, Gehirnaktivitäten ohne ausdrückliche Genehmigung zu sammeln, zu verarbeiten und zu speichern. Das Gesetz zielt darauf ab, die geistige Privatsphäre der Bürger zu schützen. Es definiert neuronale Daten als Informationen, die durch die Messung des zentralen oder peripheren Nervensystems gewonnen werden, und macht sie ohne Zustimmung nicht übertragbar. Das Gesetz ist zwar ein wichtiger Schritt zum Schutz der psychischen Privatsphäre, doch weisen Experten auf Unklarheiten und Schlupflöcher hin, die die Privatsphäre gefährden könnten. Um einen umfassenden Schutz der geistigen Privatsphäre zu gewährleisten, werden weitere Gesetze und eine Ausweitung der Definition von neuronalen Daten auf kognitive Biometrie vorgeschlagen. Quellen:
1. MIT Technology Review. "Gehirn auslesen verboten: Wie Kalifornien den Datenklau beim Menschen verhindern will." 2. Ienca, Marcello, und Farahany, Nita. „Zur geistigen Privatsphäre: Vorschläge zur Erweiterung der Definition neuronaler Daten.“
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Der Markt für digitale Cockpits wächst rasant und wird bis 2032 einen Wert von rund 363 Milliarden Euro erreichen. Die Hersteller von Luxusautos führen futuristische Designs ein, bei denen oft die Elektromobilität im Mittelpunkt steht. Die Meinungen der Autofahrer sind weitgehend positiv: 72 % finden digitale Funktionen hilfreich, aber die Gefahr der Ablenkung und Sicherheitsbedenken nehmen zu. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, einschließlich multimodaler Interaktionen, Personalisierung und künstlicher Intelligenz. Trotz der Fortschritte bleibt die Skepsis gegenüber Überwachungstechnologien bestehen, und Lösungen müssen ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Sicherheit herstellen. Quellen:
1. Burkert, Andreas. "Verloren im Kosmos des digitalen Cockpits." Springer Professional, 01.11.2024. [Link](https://www.springerprofessional.de/ergonomie---hmi/verloren-im-kosmos-des-digitalen-cockpits/) 2. TÜV-Verband und Ipsos-Institut. "Digitale Auto-Cockpits: Hoher Nutzen, hohes Risiko." 3. Allianz-Zentrum für Technik. Studie zur Ablenkung während des Autofahrens. 4. Market Research Future. "Automotive Digital Cockpit Market Research Report." Gehirn auslesen verboten
Kalifornien hat vor kurzem ein Gesetz zum Schutz neuronaler Daten verabschiedet, das es Unternehmen untersagt, Gehirnaktivitäten ohne ausdrückliche Genehmigung zu sammeln, zu verarbeiten und zu speichern. Das Gesetz zielt darauf ab, die geistige Privatsphäre der Bürger zu schützen. Es definiert neuronale Daten als Informationen, die durch die Messung des zentralen oder peripheren Nervensystems gewonnen werden, und macht sie ohne Zustimmung nicht übertragbar. Das Gesetz ist zwar ein wichtiger Schritt zum Schutz der psychischen Privatsphäre, doch weisen Experten auf Unklarheiten und Schlupflöcher hin, die die Privatsphäre gefährden könnten. Um einen umfassenden Schutz der geistigen Privatsphäre zu gewährleisten, werden weitere Gesetze und eine Ausweitung der Definition von neuronalen Daten auf kognitive Biometrie vorgeschlagen. Quellen:
1. MIT Technology Review. "Gehirn auslesen verboten: Wie Kalifornien den Datenklau beim Menschen verhindern will." 2. Ienca, Marcello, und Farahany, Nita. „Zur geistigen Privatsphäre: Vorschläge zur Erweiterung der Definition neuronaler Daten.“
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Kosmos des digitalen Cockpits
Der Markt für digitale Cockpits wächst rasant und wird bis 2032 einen Wert von rund 363 Milliarden Euro erreichen. Die Hersteller von Luxusautos führen futuristische Designs ein, bei denen oft die Elektromobilität im Mittelpunkt steht. Die Meinungen der Autofahrer sind weitgehend positiv: 72 % finden digitale Funktionen hilfreich, aber die Gefahr der Ablenkung und Sicherheitsbedenken nehmen zu. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Interaktion zwischen Mensch und Fahrzeug, einschließlich multimodaler Interaktionen, Personalisierung und künstlicher Intelligenz. Trotz der Fortschritte bleibt die Skepsis gegenüber Überwachungstechnologien bestehen, und Lösungen müssen ein Gleichgewicht zwischen Komfort und Sicherheit herstellen. Quellen:
1. Burkert, Andreas. "Verloren im Kosmos des digitalen Cockpits." Springer Professional, 01.11.2024. [Link](https://www.springerprofessional.de/ergonomie---hmi/verloren-im-kosmos-des-digitalen-cockpits/) 2. TÜV-Verband und Ipsos-Institut. "Digitale Auto-Cockpits: Hoher Nutzen, hohes Risiko." 3. Allianz-Zentrum für Technik. Studie zur Ablenkung während des Autofahrens. 4. Market Research Future. "Automotive Digital Cockpit Market Research Report." Gehirn auslesen verboten
Kalifornien hat vor kurzem ein Gesetz zum Schutz neuronaler Daten verabschiedet, das es Unternehmen untersagt, Gehirnaktivitäten ohne ausdrückliche Genehmigung zu sammeln, zu verarbeiten und zu speichern. Das Gesetz zielt darauf ab, die geistige Privatsphäre der Bürger zu schützen. Es definiert neuronale Daten als Informationen, die durch die Messung des zentralen oder peripheren Nervensystems gewonnen werden, und macht sie ohne Zustimmung nicht übertragbar. Das Gesetz ist zwar ein wichtiger Schritt zum Schutz der psychischen Privatsphäre, doch weisen Experten auf Unklarheiten und Schlupflöcher hin, die die Privatsphäre gefährden könnten. Um einen umfassenden Schutz der geistigen Privatsphäre zu gewährleisten, werden weitere Gesetze und eine Ausweitung der Definition von neuronalen Daten auf kognitive Biometrie vorgeschlagen. Quellen:
1. MIT Technology Review. "Gehirn auslesen verboten: Wie Kalifornien den Datenklau beim Menschen verhindern will." 2. Ienca, Marcello, und Farahany, Nita. „Zur geistigen Privatsphäre: Vorschläge zur Erweiterung der Definition neuronaler Daten.“
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Kalifornien hat vor kurzem ein Gesetz zum Schutz neuronaler Daten verabschiedet, das es Unternehmen untersagt, Gehirnaktivitäten ohne ausdrückliche Genehmigung zu sammeln, zu verarbeiten und zu speichern. Das Gesetz zielt darauf ab, die geistige Privatsphäre der Bürger zu schützen. Es definiert neuronale Daten als Informationen, die durch die Messung des zentralen oder peripheren Nervensystems gewonnen werden, und macht sie ohne Zustimmung nicht übertragbar. Das Gesetz ist zwar ein wichtiger Schritt zum Schutz der psychischen Privatsphäre, doch weisen Experten auf Unklarheiten und Schlupflöcher hin, die die Privatsphäre gefährden könnten. Um einen umfassenden Schutz der geistigen Privatsphäre zu gewährleisten, werden weitere Gesetze und eine Ausweitung der Definition von neuronalen Daten auf kognitive Biometrie vorgeschlagen. Quellen:
1. MIT Technology Review. "Gehirn auslesen verboten: Wie Kalifornien den Datenklau beim Menschen verhindern will." 2. Ienca, Marcello, und Farahany, Nita. „Zur geistigen Privatsphäre: Vorschläge zur Erweiterung der Definition neuronaler Daten.“
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