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540: Frauen in der Führung

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Das ist Folge 540.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/540. In der heutigen Folge geht es um, Frauen in der Führung.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was Studien schon lange wissen.
  2. Warum es mehr Flexibilität braucht
  3. Wie Du Dein Unternehmen zukunftssicher machst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/540.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Der Partner dieser Folge ist Dell Technologies.

Möchtest Du IT-Lösungen die aus einer Hand sind, funktionieren und alles miteinander verbinden?

Dann solltest Du auf die Dell Technologies Experten setzen. Sie beraten Dich zu Deinen Anforderungen und stellen sicher, dass Deine Aufgaben und Dein Budget genau die passende Lösung bekommt.

Dell Technologies End-to-End-IT-Lösungen bieten Dir Notebooks, PCs, bis zu Cloudlösungen, IoT und Edge Computing.

Du kannst mit den Begriffen nichts anfangen? Keine Sorge, die Experten stehen Tag und Nacht für Deine Fragen bereit. Dell Technologies sichert Dir mit dem ProSupport Plus, dass Du immer einsatzbereit bist, auch wenn Soft-oder Hardware mal streiken.

Übrigens: Mein Highlight sind die sehr flexiblen Zahlungsoptionen mit bis zu 180 Tagen Zahlungsziel.

Mehr dazu unter dell.de/kmu-beratung

  • Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist.
  • Du möchtest mehr Umsatz, mehr Innovation und weniger Mitarbeiter-Fluktuation?
  • Dann sorge dafür, dass in deinem Führungsteam mehr Frauen sind.
  • Nicht einmal 15 % der in Deutschland angemeldet Unternehmen laufen auf?
  • Und das, obwohl wir rein von der Geschlechterverteilung her knapp 50:50 liegen.
  • Warum ist das so? Warum ist die Chancengleichheit nicht da?
  • Das, wofür ich einstehe: dass du weniger arbeitest, mehr Freiheit bekommst,
  • damit du dich um deine Gesundheit, deine Beziehung und um die Themen,
  • die du machst, kümmern kannst …
  • Das hat doch eins zu eins damit zu tun, dass wir aus diesem klassischen
  • „Der Mann geht arbeiten und die Frau kümmert sich um die Kinder“-Modell
  • rauskommen. Das ist mir so nie wirklich klar gewesen.
  • Studien belegen schon seit Jahrzehnten:
  • Wenn du mehr Umsatz machen, mehr Innovation und
  • weniger Mitarbeiter-Fluktuation haben möchtest,
  • brauchst du Frauen in deiner Führung.
  • Wenn du auch dort einen 50:50-Anteil hinbekommst, ist es perfekt umgesetzt.
  • Das habe ich leider nicht ganz geschafft, aber im Vergleich zu
  • vielen anderen Unternehmen sind wir vier Leute,
  • die das ganze Unternehmen tragen und verantworten.
  • Wir haben an der Stelle schon mal für 25 % Frauenanteil gesorgt.
  • Damit liegen wir deutlich über dem Durchschnitt.
  • Bei diesem Modell, das ich vorlebe und bei dem es nicht mehr darum geht,
  • den Tag mit zehn Stunden Arbeit zu füllen, merken die Personen auf einmal:
  • Wenn ich das clever nutze und die aktuellen Werkzeuge und das Wissen
  • in konzentrierte Form einsetze, kriege ich das auch hin.
  • Bei uns funktioniert das, vor allem Frauen und junge Mütter anzusprechen und
  • die für unser Team zu begeistern, weil sie einfach maximale Freiheit haben.
  • Es gibt keine festen Arbeitszeiten, keine harten Deadlines.
  • Das kommt sehr vielen Menschen entgegen.
  • Wie ist dein Unternehmen strukturiert? Welche Prozesse hast du momentan?
  • Viel zu häufig schließen klassische Unternehmer einen großen Teil an Bewerber aus,
  • weil die starren Strukturen wie ein 40-Wochenstunden-Vertrag und jene
  • Erwartungshaltung unbedingt erfüllt werden müssen.
  • Diese fehlende Flexibilität sorgt dafür, dass die Leute sagen, es passt nicht,
  • obwohl der Arbeitsplatz, das Team das Unternehmern geil,
  • die Aufgabe herausragend und die Bezahlung super sind.
  • Corona hat ja viele Nachteile, aber auch super viele Vorteile, weil genau
  • dieses klassische Denken aufgebrochen unwiderruflich aufgebrochen wurde.
  • Wir werden starren Arbeitsstrukturen auch nach Corona nicht mehr haben.
  • Versuche in die Bereiche Projektmanagement, Teamleitung, Vertrieb, Prozesse,
  • in deinem Vorstand und deinem Führungsteam auch Frauen hineinzubewegen.
  • Welche Talente hast du in deinem Team?
  • Elternzeit ist überhaupt gar kein Problem.
  • Nelli geht bei uns auch für erst einmal drei Monate in Elternzeit.
  • Dann werden wir sehen, wie es sich danach weiterentwickelt.
  • Bei voller Bezahlung – so absolut selbstverständlich. Warum?
  • Weil es aus meiner Sicht einfach dazugehört, diese Chance zu schaffen.
  • Je nachdem, wie es unsere Reisemöglichkeiten wieder zulassen,
  • werde auch ich entsprechend meine Elternzeit nehmen.
  • Das ist auch eine Verpflichtung, die man sich als Chef klarmachen muss.
  • Du brauchst einfach viel mehr Lösungen, wenn du Flexibilität an den Tag legst.
  • Wie sehen diese Lösungen konkret aus?
  • Mir fällt kein Bereich ein, wo das, was ich jetzt vorschlage, nicht funktioniert.
  • Erstens: Gehe auf eine 30-Stunden-Woche.
  • Diese 40 Stunden heißen, dass da zehn Stunden Quatsch dabei sind.
  • Das sind Sachen, die die Leute machen, weil sie da sein müssen,
  • aber nicht, weil sie produktiv arbeiten.
  • Wenn du das bei gleicher Bezahlung massiv reduzierst,
  • bezahlst du für die 30 Stunden genau das gleiche Geld wie für 40 Stunden.
  • Das heißt, du schneidest dir ins eigene Fleisch, wenn du mehr bezahlst,
  • obwohl du weniger Arbeit bekommst.
  • Ergebnisorientiertes Arbeiten. Was heißt das?
  • Du knüpfst ganz klar Ziele und Verpflichtungen an das Gesamtergebnis,
  • das jedes einzelne Teammitglied entsprechend zu erbringen hat.
  • Wir machen das ja in einer sehr hoch konzentrierten Form.
  • Letzten Endes sind wir ein Verbund aus eigenständigen Unternehmern,
  • die dafür sorgen, dass dieses Ergebnis produziert wird.
  • Jeder schaut, wie er möglichst wenig Zeit in ein Thema investiert,
  • aber trotzdem ein hohes Ergebnis bekommt.
  • 30-Stunden-Woche und dann wirklich klare Zielvereinbarungen:
  • Was kannst du leisten? Wie soll das Ergebnis aussehen?
  • Vor allem auch Ergebnisverantwortung schaffen.
  • Das heißt, wir haben eine Herausforderung und die gilt es zu lösen.
  • Ganz wichtiges grundsätzliches Thema: Flexible Arbeitszeiten.
  • Klar, das Telefon muss besetzt sein …
  • Wir haben das über den Service-Dienstleister abgewickelt – funktioniert.
  • Schafft den Leuten flexible Zeiten. Lasst sie doch arbeiten, wann und wie sie wollen.
  • Es gibt Leute, die nachts besonders produktiv. Mach doch! Wen stört es?
  • In Bereichen wie Ladengeschäfte: Schaff mehr Leute auf dieselbe Stelle.
  • Schau, dass du zwei, drei hast, die in Teilzeit unterwegs sind.
  • Das sorgt dafür, dass du mehr Flexibilität für jede Person hast und insgesamt
  • für das Team besser aufgestellt bist.
  • Sorge einfach dafür, du mehr Überlappung in den Arbeitsbereichen hast
  • und dass die Menschen miteinander an einem Ergebnis arbeiten.
  • Siehe es als kleine Gruppe, die eine Ergebnisverantwortung trägt,
  • in welcher der eine über den anderen aber sehr genau Bescheid weiß
  • und gegebenenfalls auch ein paar Punkte übernehmen kann.
  • Dieses 2-1-Prinzip sorgt dafür, dass die Unzulänglichkeiten in einem Bereich
  • gar nicht mehr wichtig sind, weil das durch eine andere Person ersetzt werden kann.
  • Wir haben es mit Kunden nachgewiesen, dass genau das funktioniert.
  • Schafft doch einfach mal Chancengleichheit auch im Privaten.
  • Meine Frau und ich teilen alles.
  • Der Jüngste ist ja gerade mal drei Monate alt. Da kann ich einfach nicht stillen.
  • Aber ansonsten teilen wir uns 50/50 auch die Betreuungssituation
  • Dadurch kann ich gar nicht so viel arbeiten und muss dafür sorgen,
  • dass die Prozesse entsprechend so laufen.
  • Wenn wir das hinkriegen würden, dass auch wir als Männer deutlich mehr
  • diesen Erziehungsauftrag annehmen, würde es deutlich leichter laufen.
  • Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Würde jeder Mann genau so seinem Erziehungsauftrag zeitlich nachkommen, hätten wir mit Sicherheit weniger Verteilungsprobleme. Starre Strukturen halten uns auf und wir akzeptieren es viel zu häufig. Wir leben nicht mehr in der Höhle aber unsere Arbeitswelt ist noch auf dem selben Stand wie damals. Wir entscheiden selbst wie wir uns aufstellen, und können dadurch auch Innovation schaffen.

  • In unserem Kundenstamm sind fast 50 % der Unternehmer Frauen.
  • Da bin ich extrem stolz drauf.
  • Was unser Team angeht:
  • Von den mittlerweile über 60 Leuten haben wir einen Frauenanteil von über 50 %.
  • Ich glaube, letzter Stand war knapp 61 % Frauenanteil.
  • Darauf bin ich extrem stolz, weil das einfach zeigt, dass es funktioniert.
  • Du selbst übernimmst die Verantwortung, wie dein Unternehmen aufgestellt ist.
  • Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:
  • Entwickle dich weiter.
  • Schaffe neue Strukturen.
  • Sei Vorreiter
  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/540
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

  1. Abonniere den Podcast unter de/podcast
  2. Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram
  3. Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes

Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Was Studien schon lange wissen.
  2. Warum es mehr Flexibilität braucht
  3. Wie Du Dein Unternehmen zukunftssicher machst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/540.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Der Partner dieser Folge ist Dell Technologies.

Möchtest Du IT-Lösungen die aus einer Hand sind, funktionieren und alles miteinander verbinden?

Dann solltest Du auf die Dell Technologies Experten setzen. Sie beraten Dich zu Deinen Anforderungen und stellen sicher, dass Deine Aufgaben und Dein Budget genau die passende Lösung bekommt.

Dell Technologies End-to-End-IT-Lösungen bieten Dir Notebooks, PCs, bis zu Cloudlösungen, IoT und Edge Computing.

Du kannst mit den Begriffen nichts anfangen? Keine Sorge, die Experten stehen Tag und Nacht für Deine Fragen bereit. Dell Technologies sichert Dir mit dem ProSupport Plus, dass Du immer einsatzbereit bist, auch wenn Soft-oder Hardware mal streiken.

Übrigens: Mein Highlight sind die sehr flexiblen Zahlungsoptionen mit bis zu 180 Tagen Zahlungsziel.

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  • Hallo und schön, dass Du wieder dabei bist.
  • Du möchtest mehr Umsatz, mehr Innovation und weniger Mitarbeiter-Fluktuation?
  • Dann sorge dafür, dass in deinem Führungsteam mehr Frauen sind.
  • Nicht einmal 15 % der in Deutschland angemeldet Unternehmen laufen auf?
  • Und das, obwohl wir rein von der Geschlechterverteilung her knapp 50:50 liegen.
  • Warum ist das so? Warum ist die Chancengleichheit nicht da?
  • Das, wofür ich einstehe: dass du weniger arbeitest, mehr Freiheit bekommst,
  • damit du dich um deine Gesundheit, deine Beziehung und um die Themen,
  • die du machst, kümmern kannst …
  • Das hat doch eins zu eins damit zu tun, dass wir aus diesem klassischen
  • „Der Mann geht arbeiten und die Frau kümmert sich um die Kinder“-Modell
  • rauskommen. Das ist mir so nie wirklich klar gewesen.
  • Studien belegen schon seit Jahrzehnten:
  • Wenn du mehr Umsatz machen, mehr Innovation und
  • weniger Mitarbeiter-Fluktuation haben möchtest,
  • brauchst du Frauen in deiner Führung.
  • Wenn du auch dort einen 50:50-Anteil hinbekommst, ist es perfekt umgesetzt.
  • Das habe ich leider nicht ganz geschafft, aber im Vergleich zu
  • vielen anderen Unternehmen sind wir vier Leute,
  • die das ganze Unternehmen tragen und verantworten.
  • Wir haben an der Stelle schon mal für 25 % Frauenanteil gesorgt.
  • Damit liegen wir deutlich über dem Durchschnitt.
  • Bei diesem Modell, das ich vorlebe und bei dem es nicht mehr darum geht,
  • den Tag mit zehn Stunden Arbeit zu füllen, merken die Personen auf einmal:
  • Wenn ich das clever nutze und die aktuellen Werkzeuge und das Wissen
  • in konzentrierte Form einsetze, kriege ich das auch hin.
  • Bei uns funktioniert das, vor allem Frauen und junge Mütter anzusprechen und
  • die für unser Team zu begeistern, weil sie einfach maximale Freiheit haben.
  • Es gibt keine festen Arbeitszeiten, keine harten Deadlines.
  • Das kommt sehr vielen Menschen entgegen.
  • Wie ist dein Unternehmen strukturiert? Welche Prozesse hast du momentan?
  • Viel zu häufig schließen klassische Unternehmer einen großen Teil an Bewerber aus,
  • weil die starren Strukturen wie ein 40-Wochenstunden-Vertrag und jene
  • Erwartungshaltung unbedingt erfüllt werden müssen.
  • Diese fehlende Flexibilität sorgt dafür, dass die Leute sagen, es passt nicht,
  • obwohl der Arbeitsplatz, das Team das Unternehmern geil,
  • die Aufgabe herausragend und die Bezahlung super sind.
  • Corona hat ja viele Nachteile, aber auch super viele Vorteile, weil genau
  • dieses klassische Denken aufgebrochen unwiderruflich aufgebrochen wurde.
  • Wir werden starren Arbeitsstrukturen auch nach Corona nicht mehr haben.
  • Versuche in die Bereiche Projektmanagement, Teamleitung, Vertrieb, Prozesse,
  • in deinem Vorstand und deinem Führungsteam auch Frauen hineinzubewegen.
  • Welche Talente hast du in deinem Team?
  • Elternzeit ist überhaupt gar kein Problem.
  • Nelli geht bei uns auch für erst einmal drei Monate in Elternzeit.
  • Dann werden wir sehen, wie es sich danach weiterentwickelt.
  • Bei voller Bezahlung – so absolut selbstverständlich. Warum?
  • Weil es aus meiner Sicht einfach dazugehört, diese Chance zu schaffen.
  • Je nachdem, wie es unsere Reisemöglichkeiten wieder zulassen,
  • werde auch ich entsprechend meine Elternzeit nehmen.
  • Das ist auch eine Verpflichtung, die man sich als Chef klarmachen muss.
  • Du brauchst einfach viel mehr Lösungen, wenn du Flexibilität an den Tag legst.
  • Wie sehen diese Lösungen konkret aus?
  • Mir fällt kein Bereich ein, wo das, was ich jetzt vorschlage, nicht funktioniert.
  • Erstens: Gehe auf eine 30-Stunden-Woche.
  • Diese 40 Stunden heißen, dass da zehn Stunden Quatsch dabei sind.
  • Das sind Sachen, die die Leute machen, weil sie da sein müssen,
  • aber nicht, weil sie produktiv arbeiten.
  • Wenn du das bei gleicher Bezahlung massiv reduzierst,
  • bezahlst du für die 30 Stunden genau das gleiche Geld wie für 40 Stunden.
  • Das heißt, du schneidest dir ins eigene Fleisch, wenn du mehr bezahlst,
  • obwohl du weniger Arbeit bekommst.
  • Ergebnisorientiertes Arbeiten. Was heißt das?
  • Du knüpfst ganz klar Ziele und Verpflichtungen an das Gesamtergebnis,
  • das jedes einzelne Teammitglied entsprechend zu erbringen hat.
  • Wir machen das ja in einer sehr hoch konzentrierten Form.
  • Letzten Endes sind wir ein Verbund aus eigenständigen Unternehmern,
  • die dafür sorgen, dass dieses Ergebnis produziert wird.
  • Jeder schaut, wie er möglichst wenig Zeit in ein Thema investiert,
  • aber trotzdem ein hohes Ergebnis bekommt.
  • 30-Stunden-Woche und dann wirklich klare Zielvereinbarungen:
  • Was kannst du leisten? Wie soll das Ergebnis aussehen?
  • Vor allem auch Ergebnisverantwortung schaffen.
  • Das heißt, wir haben eine Herausforderung und die gilt es zu lösen.
  • Ganz wichtiges grundsätzliches Thema: Flexible Arbeitszeiten.
  • Klar, das Telefon muss besetzt sein …
  • Wir haben das über den Service-Dienstleister abgewickelt – funktioniert.
  • Schafft den Leuten flexible Zeiten. Lasst sie doch arbeiten, wann und wie sie wollen.
  • Es gibt Leute, die nachts besonders produktiv. Mach doch! Wen stört es?
  • In Bereichen wie Ladengeschäfte: Schaff mehr Leute auf dieselbe Stelle.
  • Schau, dass du zwei, drei hast, die in Teilzeit unterwegs sind.
  • Das sorgt dafür, dass du mehr Flexibilität für jede Person hast und insgesamt
  • für das Team besser aufgestellt bist.
  • Sorge einfach dafür, du mehr Überlappung in den Arbeitsbereichen hast
  • und dass die Menschen miteinander an einem Ergebnis arbeiten.
  • Siehe es als kleine Gruppe, die eine Ergebnisverantwortung trägt,
  • in welcher der eine über den anderen aber sehr genau Bescheid weiß
  • und gegebenenfalls auch ein paar Punkte übernehmen kann.
  • Dieses 2-1-Prinzip sorgt dafür, dass die Unzulänglichkeiten in einem Bereich
  • gar nicht mehr wichtig sind, weil das durch eine andere Person ersetzt werden kann.
  • Wir haben es mit Kunden nachgewiesen, dass genau das funktioniert.
  • Schafft doch einfach mal Chancengleichheit auch im Privaten.
  • Meine Frau und ich teilen alles.
  • Der Jüngste ist ja gerade mal drei Monate alt. Da kann ich einfach nicht stillen.
  • Aber ansonsten teilen wir uns 50/50 auch die Betreuungssituation
  • Dadurch kann ich gar nicht so viel arbeiten und muss dafür sorgen,
  • dass die Prozesse entsprechend so laufen.
  • Wenn wir das hinkriegen würden, dass auch wir als Männer deutlich mehr
  • diesen Erziehungsauftrag annehmen, würde es deutlich leichter laufen.
  • Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Würde jeder Mann genau so seinem Erziehungsauftrag zeitlich nachkommen, hätten wir mit Sicherheit weniger Verteilungsprobleme. Starre Strukturen halten uns auf und wir akzeptieren es viel zu häufig. Wir leben nicht mehr in der Höhle aber unsere Arbeitswelt ist noch auf dem selben Stand wie damals. Wir entscheiden selbst wie wir uns aufstellen, und können dadurch auch Innovation schaffen.

  • In unserem Kundenstamm sind fast 50 % der Unternehmer Frauen.
  • Da bin ich extrem stolz drauf.
  • Was unser Team angeht:
  • Von den mittlerweile über 60 Leuten haben wir einen Frauenanteil von über 50 %.
  • Ich glaube, letzter Stand war knapp 61 % Frauenanteil.
  • Darauf bin ich extrem stolz, weil das einfach zeigt, dass es funktioniert.
  • Du selbst übernimmst die Verantwortung, wie dein Unternehmen aufgestellt ist.
  • Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge:
  • Entwickle dich weiter.
  • Schaffe neue Strukturen.
  • Sei Vorreiter
  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/540
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

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